Final Fantasy Almanach
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Die Zinnen sind ein Gebiet aus Final Fantasy XIV: Stormblood. Es liegt zwischen dem Abanischen Grenzland und dem Fenn.

Handlung[]

Der Bund der Morgenröte reist in die Zinnen, um in der Siedlung Ala Gannha Mitglieder für den mhigischen Widerstand gegen die garleischen Besatzer zu gewinnen. Doch die Bewohner sind abweisend, da sie bereits schwere Verluste hinnehmen mussten.

Die Gruppe arbeitet daran das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Als Wercrata, ein Bewohner des Dorfs, von den Qiqirn in die Zikkurat verschleppt wird, befreien die Abenteurer den Mann. Da Wercrata auf den Weg war seinen Tribut an die garleischen Eroberer zu bezahlen, macht er sich sofort wieder auf den Weg.

Die Gruppe beobachtet, wie Wercrata den Tribut an die Wolfsschädel zahlt, die ihn mit Schlägen danken. Trotz der Misshandlung nehmen viele Bewohner ihr Schicksal hin, doch einige sind inspiriert von der Rettung Wercrata und schließen sich dem Widerstand an.

Nachdem der Bund im Fernen Osten Doma befreit hat und sich somit deren Unterstützung im Befreiungskampf in Ala Mhigo gewonnen hat, setzen sie ihren Befreiungskampf in den Zinnen fort. Mit der Hilfe der Eorzäischen Allianz können sie die Stadt Ala Ghiri erobern und nehmen den Wachturm Specula Imperatoris ins Visier.

Während der Stürmung des Wachturms feuern die Garlear mit der riesigen Kanone der nahegelegenne Festung Castrum Abania auf ihren eigenen Turm, um die Angreifer zu begraben. Es gibt viele Verwundete und auch Conrad Kemp, der Anführer des Widerstands, ist unter den Opfern. Bevor er seinen Wunden erliegt, überträgt er Lyse Hext die Führung der Befreiungsarmee.

Dank dem Eingreifen Estinien Varlineaus, der die Kanone in Castrum Abania beschädigt, kann die Gruppe sich in Sicherheit bringen. Nachdem sie die Baupläne von Castrum Abaina ergattern, stürmen und erobern sie die Anlage.

Bevor sie ihren Weg zum Königlichen Palast von Ala Mhigo fortsetzen, lädt Raubahn Aldynn sie in ihre Heimat Kaltherd ein. Er möchte sicherstellen, dass Lyse sich ihrer neuen Rolle als Anführerin gewachsen fühlt. Dabei erzählt er auch von seiner eigenen Vergangenheit, wie er Lyses Vater Curtis Hext getroffen hat, der während der Herrschaft des Tyrannenkönigs Theoderics zum Widerstand aufgerufen hat.

Nachdem Lyse Mut gefasst hat, brechen sie auf in das Fenn zum Königlichen Palast.

Geografie[]

Karte Die Zinnen Final Fantasy XIV

Karte der Zinnen.

Der Letzte Wald[]

Der Letzte Wald liegt im Nordwesten des Gebiets. Über Rhalgrs Wacht gelangt man in den Ruinen des Aufbruchs, eines Klosters des Ordens Rhalgrs Faust. In der Vergangenheit wurden Mönche, die ihr Training im Tempel der Faust vollendet haben, im Aufbrucht gewürdigt. Doch der Tyrannenkönig Theoderic, der den Orden verfolgt hat, ließ den Tempel niederbrennen.

Im Südwesten befinden sich die beiden Teiche Grymm und Enid. Grymm und Enid waren ein Liebespaar, dass zwei Tage lang durch die Berge wanderte, um vor den großen Fluten der Sechste Katastrophe zu fliehen. Als sie diese Seen fanden, stillten sie ihren Durst. Doch sie tranken zu viel und zu schnell, sodass die an den Teichen umkamen. Die Gewässer tragen nun ihre Namen: das größere Grymm und das kleinere Enid.

Östlich der Teiche steht die Zikkurat. Sie wurde nach der Sechsten Katastrophe von Abkömmlingen der untergegangenen Reiche Amdapor und Mhach errichtet. Einst führten sie gegeneinander Kriege, die den Ätherstrom in Mitleidenschaft gezogen und somit die Katastrophe ausgelöst haben. Der gestörte Ätherstrom führte auch zu unberechenbaren Wetterlagen. Daher beschlossen Nachfolger der beiden Reiche ihre Streitigkeiten beizulegen und die Zikkurat zu erbauen, das den Ätherstrom beruhigt. Heute streifen Qiqirn durch das Gebäude.

Hinter der Zikkurat liegt die Karmesinküche. Die Qiqirn, die sich in der Zikkurat herumtreiben, nutzen diesen Bereich für die Zubereitung ihrer Mahlzeiten.

Im Nordosten des Letzten Waldes ist die Siedlung Ala Gannha. Sie ist bekannt für seinen großen Steinbruch, deren fein gemaserten und gut bearbeiten Steine sogar den Königlichen Palast von Ala Mhigo. Dank der qualitativ hochwertigen Ware floriert die Siedlung und viele haben hier ihr Glück gesucht, um ein kleines Vermögen für den Ruhestand anzusammeln. Dies Ändert sich jedoch mit der Herrschaft des Tyrannenkönigs Theoderic und der Eroberung Ala Mhigos durch das Garleische Kaiserreich, da die Garlear ihre Anlagen aus Metall statt aus Stein fertigen.

Südlich der Stadt befindet sich Byrons Brot. Byron war ein Steinmetz aus Ala Gannha, der sich begann der Landwirtschaft zu widmen, nachdem die Steinbruchindustrie begann einzubrechen. Doch das trockene Klima und der harte Boden hinderten ihn dabei Nahrung für seine Familie anzubauen. Heute wird Byrons Brot von seinen Enkeln bewirtschaftet, die versuchen in seinem Andenken das Land zu bestellen.

Rotstein[]

Das Areal östlich vom Letzten Wald wird Rotstein genannt. Direkt vor Ala Gannha liegt ein Gewässer, das Träge Traufe getauft wurde. Das Wasser fließt von Osten über den Steinspalterfall in den Teich. Einst wurden in den Steinbrüchen abgebauten Steine über Flöße den Steinspalterfall geschoben, was dem Wasserfall seinen Namen verdankt.

Etwas flussaufwärts des Steinspalterfalls befinden sich die Kerbelfälle. Er wurde nach der Farbe des Schaums benannt, der an die weißen Blütenblätter der Kerbel erinnert. Die Kerbel selbst ist jedoch aufgrund des kargen Bodens der Region nicht heimisch.

Am Fuße der Kerbelfälle stehen die Verborgenen Tränen. Dabei handelt es sich um einen Schrein, an dem die Verstorbenen verehrt werden. Das Rauschen des Wasserfalls dämpft die Wehklagen und die Gischt der herabstürzenden Wassermassen kaschiert die Tränen der Trauenden. Da unter garleischer Herrschaft religiöse Bräuche verboten wurde, war es lange Zeit nicht möglich hier eine Totenandacht durchzuführen. Der Durstlose Pfad ist der einzige Weg, über den der Schrein zu Fuß erreicht werden kann.

Im Osten liegen die Schlafenden Steine. Dieser Steinbruch wurde einst von den Steinmetzen aus Ala Ghanna bearbeitet. Es wird gesagt, dass er Fels hier in stille schlummert.

Auf einem Vorsprung befindet sich der Ephor, eine Statue der Gottheit Rhalgr. Doch sein Antlitz wurde zerstört, als die Garlear nach ihrer Okkupation religiöse Abbilder vernichtet haben.

Im Süden des Areals wurde der Pfad zum Selbst errichtet. Dieser gewundene Weg wurde von angehenden Mönchen beschritten. Es heißt, das magische Vorrichtungen diejenigen benebelten, die ihre Konzentration verloren, sodass sie vom Weg abkommen.

Im Südosten liegt das Dorf Momoroons Milch. Hier leben blutrünstige Qiqirn, die von Momoroon angeführt werden. Gerüchte haben sich um die Milch gebildet, die Momoroon an ihre Kinder verfüttert. Dabei soll er sich um einen Reisbrei handeln, der mit Substanzen versetzt ist, die die Brutalität steigern soll.

Reifstein[]

Reifstein ist der Südwestliche Abschnitt der Zinnen. Über das Abanische Grenzland gelangt man über Miriams Glück Reifstein. Im Zentrum befindet sich der Wetzstein, einst der größte Karawanenwegpunkt der Region. Doch dieser wurde bei der garleischen Invasion größtenteils dem Erdboden gleichgemacht. Nur einige wenige Gebäude und Chocobo-Ställe stehen noch.

Im Süden ist die Stadt Ala Ghiri. Vor der garleischen Besatzung war sie eine blühende Handelsstadt, da sie ein wichtiger Knotenpunkt auf der Handelsstraße in den Osten gewesen ist. Doch durch die Besatzung wurde der Handel zum Erliegen gebracht. Die Bewohner fanden neue Wege, um ihren Unterhalt zu sichern, etwa indem sie Gasthäuser und Unterkünfte für Soldaten betreiben.

Östlich von Ala Ghiri liegt die Schwertscheide. Diese vom Wind geformte Schlucht soll der Legende nach von Rhalgr als Schwertscheide genutzt worden sein. Für Reisende vom östlich liegenden Kaltherd nach Ala Ghiri ist die Schwertscheide eine bequeme Abkürzung.

Im Südwesten befindet sich die Galle. Einheimische behaupten, dass das Trinken des schlammigen Wassers zum sofortigen Tod führt. Ein Alchemist aus Ul'dah hat das Wasser untersucht und herausgefunden, dass es sich dabei um eine harmlose Flüssigkeit handelt.

Im Süden kann der Baum der Buße gefunden werden. Dieser Tempel wurde nach einem Dogma von Rhalgrs Faust errichtet: „Läutere deinen Geist, stähle dein Fleisch, erlöse deine Seele“. Nach diesem Credo erhalten Bußfertige nach sieben Jahren harten Trainings Rhalgrs Vergebung für jedwedes Verbrechen.

Im Nordosten wurde von den Garlearn nach der Eroberung Specula Imperatoris erbaut. Ursprünglich ein einzelner, monströser Wachturm wurden später in Vorbereitung auf die nächste Phase der Invasion Eorzeas zwei weitere Türme aufgestellt: ein Kommunikationsturm, gefolgt von einem Energieturm, um die Ultima-Waffe zu aktivieren.

Auf dem Gebirge zwischen Reifstein und Yorn steht Nyunkrepfs Rettung. Dieses Schiff wurde von Nyunkrepf Nyunkrepfsyn gebaut, als die Sechste Katastrophe über Eorzea hereinbrach. Mit dieser Arche wurden unzählige Leben gerettet. Durch Magie wurde es an seinen jetzigen Ruheplatz transportiert.

Yorn[]

Der südöstliche Teil der Zinnen wird Yorn genannt. Von Specula Imperatoris führt die Eisenstraße, ein metallener Weg, zur Siedlung Radiata. Eingeklemmt zwischen Specula Imperatoris und dem mit einer gigantischen Kanone ausgestatteten Castrum Abania müssen die Bewohner Radiatas niedere Arbeiten für ihre Besatzer erledigen, um sich über Wasser halten zu können. Der Name des Dorfes stammt von den Garlearn und der ursprüngliche Name ist in Vergessenheit geraten.

Im Süden befindet sich hinter dem Bad des Bullen das Dorf Kaltherd. Den Namen trägt die Siedlung, da das umgebene Land arm an Bodenschätzen und mager ist, sodass auch der Ackerbau nur mühsam möglich ist. Daher verlassen viele ihre Heimat, um sich als Söldner zu verdingen. Der Bekannteste von ihnen ist Raubahn Aldynn. Die Garlear haben nach ihrer Eroberung alle wehrfähigen Burschen eingezogen. Nur die Alten sowie einige Frauen und Kinder wohnen noch hier, sodass das Dorf wohl bald aussterben wird.

In anderen Sprachen[]

Sprache Name
Deutsch Die Zinnen
Japanisch ギラバニア山岳地帯
Girabania Sangaku Chitai
Englisch The Peaks
Französisch Les Pics


Final Fantasy XIV
Version 1.0 - A Realm Reborn - Heavensward - Stormblood - Shadowbringers - Endwalker - Dawntrail
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