Zero (jap. ゼロ, Zero), ist eines der Musikthemen von Final Fantasy Type-0. Es wurde von der Band „Bump of Chicken“ geschrieben, komponiert und gesungen. Eine akustische Variante wird im Opening gespielt, während das komplette Lied im Abspann zu hören ist. Des Weiteren singt Hauptcharakter Ace in verschiedenen Sequenzen und Gesprächen die ersten vier Zeilen des Liedes. Laut den Mitgliedern der Klasse 0 hat er es von Mutter gelernt.
Maigo no ashioto kieta
Kawari ni inori no uta o
Soko de honoo ni naru no darou
Tsuzuku mono no tomoshibi ni
Hitomi no iro wa yoru no iro
Toumei na sora to onaji kuro
Tashikasa ni oite ikarete
Sagashite mitsumesugita kara
Kubarareta chizu ga totemo tadashiku
Dokoka e karada o hakonde iku
Hayasugiru sekai de hagurenai you ni
Kikasete tada hitotsu no
Sono namae o
Owari made anata to itai
Sore igai tashika na omoi ga nai
Koko de shika iki ga dekinai
Nani to hikikaete mo mamorinukanakya
Kakaru niji no fumoto ni ikou itsuka kitto
Hoka ni dare mo inai basho e
Kokoro ni tsubasa o agete
Doko e de mo nigero to itta
Kokoro wa namida o fuite
Doko ni mo nigenaide to itta
Inochi made todoku seigi no ame
Tobenai ikimono nukarumi no ue
Ipponmichi no tochuu de mitsuketa jiyuu da
Hanasanaide doko made mo
Tsurete iku yo
Kowakattara sakende hoshii sugu
Tonari ni irunda to shirasete hoshii
Furueta karada de dakiatte
Hitori ja nainda to oshiete hoshii
Ano hi no you ni waraenakute ii datte zutto
Sono karada de ikite kitan deshou
Yakusoku wa shinai mama de itai yo
Sono shunkan ni saigo ga otozureru you de
Koko da yo tte osowatta namae nando de mo yobu yo
Saigo ga konai you ni
Hirosugiru sekai de erande kureta
Kikasete tada hitotsu no
Sono namae o
Owari made anata to itai
Sore igai tashika na omoi ga nai
Koko de shika iki ga dekinai
Nani to hikikaete mo mamorinukanakya
Kowakattara sakende hoshii sugu
Tonari ni ita n da to shirasete hoshii
Owari made anata to itai mou
Sore igai tashika na omoi ga nai
Kakaru niji no fumoto ni ikou
Zutto issho hanarenaide
Ano hi no you ni waraenakute ii itsuka kitto
Hoka ni dare mo inai basho e
Maigo no ashioto kieta
Kawari ni inori no uta o
Soko de honoo ni naru no darou
Tsuzuku mono no tomoshibi ni
Nanairo no tomoshibi ni
Deutsch[]
Die Schritte der Verlorenen verstummen,
An ihrer statt erklingt ein sanftes Gebet,
Sie entfachen zur lodernen Flamme,
Werden zum Licht für die, die es weiterzieht.
Augen so schwarz wie das Dunkel der Nacht,
Strahlend klar wie das Himmelszelt,
Viel zu verzweifelt suchten sie nach der Gewissheit,
Die ihnen verloren ging.
Die überlieferten Karten sind eindeutig
Und weisen uns an einen fremden Ort,
Damit wir uns nicht verlaufen in einer Welt, viel zu schnell.
Lass ihn mich hören,
Den einzigen Namen.
Bis zum Ende will ich bei dir sein,
Das ist alles, was ich weiß.
Nur hier bei dir habe ich Luft zum Atmen
Was es auch braucht, ich beschütze dich.
Lass uns diesen Regenbogen überqueren.
Eines Tages finden wir einen Ort, an dem wir ganz alleine sind.
Ich verlieh meinem Herzen Schwingen
Und flehte es an, von hier zu fliehen,
Doch es trocknete mir nur die Tränen
Und bat mich, nicht davonzulaufen.
Der Regen der Gerechtigkeit durchtränkt alles Leben,
Geschöpfe ohne Flügel, gefangen im Schlamm.
Ich fand endlich Freiheit auf einer Reise ohne Wiederkehr.
Lass mich nicht los,
Ich nehme dich mit mir, wohin ich auch gehe.
Wenn die Furcht kommt, ruf meinen Namen,
Damit ich weiß, dass du bei mir bist.
Halte meinen zitternden Körper fest umschlungen
Und sag mir, dass ich nicht alleine bin.
Wir müssen nicht immer so lachen wie damals.
Du hast doch schon immer in diesem Körper gelebt.
Ich möchte keine Versprechen machen,
Ich befürchte, dass sonst alles zu Ende geht.
Immer wieder rufe ich deinen Namen, lass dich wissen, ich bin hier.
Möge das Ende niemals kommen.
Du hast dich für mich entschieden, in einer Welt, viel zu groß.
Lass ihn mich hören,
Den einzigen Namen.
Bis zum Ende will ich bei dir sein,
Das ist alles, was ich weiß.
Nur hier bei dir habe ich Luft zum Atmen,
Was es auch braucht, ich beschütze dich.
Wenn die Furcht kommt, ruf meinen Namen,
Damit ich weiß, dass du bei mir bist.
Bis zum Ende will ich bei dir sein,
Das ist alles, was ich weiß.
Lass uns diesen Regenbogen überqueren,
Für immer zusammen, lass mich nicht los.
Wir müssen nicht immer so lachen wie damals.
Eines Tages finden wir einen Ort, an dem wir ganz alleine sind.
Die Schritte der Verlorenen verstummen,
An ihrer statt erklingt ein sanftes Gebet,
Sie entfachen zur lodernen Flamme,
Werden zum Licht für die, die es weiterzieht.
Zum weisenden Regenbogen nach dem Sturm.