Das Zentrale Hochland von Coerthas ist ein Gebiet aus Final Fantasy XIV: A Realm Reborn. Es liegt in Eorzea nördlich von Mor Dhona und des Nordwalds und südlich der Stadt Ishgard. Das Land befindet sich innerhalb von Ishgards Hoheitsgebiets. Die Ixal haben hier eine Basis.
Genau wie im übrigen Coerthas hat die Siebte Katastrophe im Zentralen Hochland zu einer Klimaveränderung geführt, wodurch sich das Land in eine Schneelandschaft verwandelt hat.
Geographie[]
Im Zentrum befindet sich der Schwertrücken, ein Berg um den mehrere Siedlungen und Festungen errichtet wurden.
Drachenkopf[]
Das Areal im Osten wird Drachenkopf genannt, benannt nach einer Felsformation. Im Norden davon liegt Camp Drachenkopf, das von der Adelsfamilie Fortemps verwaltet wird. Da die ishgarder Ritter sich ganz dem Kampf gegen die Drachen widmen, werden Abenteurer angeheuert, die die übrigen anfallenden Aufgaben übernehmen. Im Camp befinden sich ein Ätheryt sowie eine Chocobo-Haltestelle.
Nach Süden führt haldarths Marsch über die Himmelswehr zum Observatorium für Ätherische und Astrologische Phänomene. Die Himmelswehr besteht aus einer Reihe von Schutzfesten, die einige Yalme voneinander entfernt liegen, sodass sie nicht alle gleichzeitig durch einen einzelnen Drachenangriff zerstört werden können. Das Observatorium wurde auf Geheiß des Papstes von Ishgard gegründet und wird von Forlemort geleitet. Im Observatorium beobachten Astrologen die Sterne um so die zukünftigen Aktivitäten der Drachen zu lesen.
Nach Südosten führt ein Weg zur Greifenbrücke, welche jedoch nicht passiert werden kann. Den Namen verdankt die Brücke den zahlreichen Greifen, die in der Schlucht unter der Brücke hausen.
Rothbruch[]
Südwestlich von Drachenkopf liegt Rothbruch. Ein riesiger Krater, der durch den Fall von Dalamud entstand, zeichnet das Gebiet. Ein Fluss bildet die natürliche Grenze zwischen Drachenkopf und Rothbruch. Unweit des Flusses liegt die Feste Dzemael, die um ein natürliches Höhlensystem im Schwertrücken angelegt wurde. Die Feste wurde jedoch nicht fertiggestellt, da während der Arbeiten sich Nichtsgesandte dort eingenistet haben.
Im Süden befinden sich die Sieben Echos, eine enge Gebiergsschlucht, die nach Mor Dhona führt. Unweit davon liegt die Goldklamm, in der nicht nur das kostbare Mithrilerz liegt, sondern auch Schwefel, der giftige Gase entwickelt.
Im Westen liegt der Blick der Furie, eine Höhle, in der sich Halones Signum befindet. Vor der Höhle befindet sich das Mal, ein Turm der errichtet wurde, um den Blick der Furie zu beschützen. Seitdem die Garlear in Mor Dhona einen Stützpunkt errichtet haben, richtet sich der Fokus der Wachen auf Mor Dhona.
Weißenfels[]
Der enge Daniffen-Pass verbindet Rothbruch mit dem im Nordwesten liegenden Weißenfels. Etwas außerhalb des Passes liegt die Weißenfels-Front, die dem Adelsgeschlecht der Durendaire untersteht. Die Hauptaufgabe der dort stationierten Einheiten ist es die sich weiter nördlich befindende Steinerne Wacht, die von den Drachen übernommen wurde, zu befreien und wieder aufzubauen.
Westlich davon liegt das Behemoth-Dominium, die die Heimat des gleichnamigen Behemoths ist. Am westlichen Rand des Gebiets liegt das Schneekleid, eine Felswand, die durch die Siebte Katastrophe völlig in Eis gehüllt ist und so den Weg zur jenseits liegenden Siedlung Falkenhorst abschneidet. Die Eiswand dient als Versteck für die Häretiker, einer Gruppe Ishgarder die sich im Krieg gegen die Drachen auf die Seite der Drachen stellen.
Im Osten führt eine als Schicksalsweg genannte Brücke über das Wolkenmeer zur Stadt Ishgard. Die Brücke ist der einzige Zugang zur Stadt, in der der Papst regiert. Es wird gesagt, dass die Furie Halone nur diejenige die Brücke überqueren lässt, die sie als würdig erachtet. Unwürdige pustet sie mit einem eiskalten Todeshauch von der Brücke in das Wolkenmeer. Vor der Brücke liegt das Tor des Urteils, wo Wachen nicht nur Drachen, sondern auch allen Fremden den Weg blockieren.
Stätte der Vorsehung[]
Das Gebiet nordöstlich von Camp Drachenkopf wird Stätte der Vorsehung genannt. Direkt vor den Toren des Camps liegt der Hexenschlund, in dem die Inquisition Ishgards jene wirft, die sie als Häretiker beschuldigen. Es besteht die Hoffnung, dass in den Abgrund gestoßene Häretiker ihre Flügel spannen und versuchen zu fliehen, weshalb der Inquisitor zusammen mit weiteren Soldaten das Ritual ausführt. Unschuldige soll Halone einen schnellen Tod schenken.
Im Norden liegt die Stählerne Wacht, eine Festung, die durch einen Angriff der Drachen zerstört wurde. Hinter der Wacht liegt eine als Trauernde Heilige bezeichnete Grotte. Im Osten liegt der Ogerbauch, eine Höhle die in den Hexenschlund führt. Wirrlichter und Tauren beherbergen die Höhle.
Natalan[]
Dieses Ixal-Lager liegt im Osten des Zentralen Hochlandes von Coerthas und kann nur über die Stätte der Vorsehung erreicht werden.
Instanzen[]
Im Verlauf des Hauptszenarios werden hier die Steinerne Wacht, das Schneekleid, Götterdämmerung - Shiva, der Schicksalsweg und Xelphatol freigeschaltet, ferner befindet sich hier der Zugang zur Götterdämmerung - Garuda, welche einst optional war, nun aber im Verlauf von A Realm Reborn abgeschlossen werden muss. Zu den rein optionalen Instanzen zählen die Feste Dzemael, die Goldklamm, die Steinerne Wacht (schwer), der Kampf gegen die Dhorme-Chimära, das Duell auf der großen Brücke sowie die Kämpfe gegen Garuda und Shiva im extremen Modus.