Das untere La Noscea aus Final Fantasy XIV ist der südlichste Teil La Nosceas.
Zedernwald[]
Der nördliche Abschnitt des Gebiets ist der Zedernwald. In den Wäldern leben Gobbue, Dodos und Galagos.
Aufgrund der günstigen Küstenwinde wurden hier zahlreiche Windräder gebaut, die auch Gaue Flotte genannt werden. Sie werden genutzt um Getreide zu mahlen und Wolle zu spinnen. Die dafür benötigten Rohmaterialien werden von der nahe gelegenen Siedlung Gockelburg geliefert. Sie arbeitet mit den größten Betrieben zusammen und nutzt moderne Verfahren zum Anbau, weshalb sie auch gerne als Vorzeigeunternehmen bezeichnet wird. Im Gockelburg befindet sich eine Chocobo-Haltestelle und östlich der Burg befindet sich der Zugang zum Dorf des Nebels, einem Wohngebiet für Abenteurer.
Um in das zentrale La Noscea zu gelangen, muss die Finstereisenmine im Westen durchquert werden. Noch vor zwei bis drei Jahren wurde hier Erz in rauen Mengen gefördert, sodass dichter Staub die Sicht beeinträchtigte, was zum Namen der Mine führte. Mittlerweile sind die Flöze nahezu ausgebeutet und Höhlenfledermäuse haben sich eingenistet. Dennoch schürfen hier weiterhin einige wenige Arbeiter Bodenschätze. Hauptabnehmer des geförderten Erzes ist Naldiq & Vymelli, die Grobschmiede- und Plattnergilde Limsa Lominsas.
Im Norden vor dem Zugang zum östlichen La Noscea befindet sich der Steckenschuppen, ein verfallener Schuppen in dem sich Kobolde herumtreiben.
Moraby-Bucht[]
Die Moraby-Bucht ist der zentrale Abschnitt des unteren La Nosceas. Über das gut bewachte Sturmtor im Westen kann Limsa Lominsa erreicht werden. Aufgrund der kräftig wehenden Böen stecken sich manche Gelbjacken-Wachen Dockratten als Stoßdämpfer in die Helme.
Im Norden befindet sich ein Gebirgsausläufer mit zwei Aushöhlungen die durchquert werden können, um in den Zedernwald zu gelangen. Dieser als die Augen bekannter Ausläufer dient als Posten der Gelbjacken, die darauf achten, das bei einem Transport von Rohstoffen von der Gockelburg nach Limsa Lominsa dieser nicht überfallen wird.
Auf dem Weg zu den Augen muss die Verrückte Brücke überquert werden, die über einen kleinen Fluss führt an dem zahlreiche Aga-Flusskröten leben. Den Vorschlag von Gelehrten der Mealvaaner Zollbehörde folgend wurden die Kröten hier ausgesetzt um Schädling zu bekämpfen, die den Feldern der Gockelburg zusetzen können. Zwar erfüllen die Kröten ihre Aufgabe, jedoch haben sie sich unkontrolliert weiter vermehrt, sodass die Gelbjacken von Zeit zu Zeit ausziehen müssen, um einigen von ihnen den gar aus zu machen.
Abseits der Kröten befinden sich hier Gobbue und Marienkäfer und Aurelia genannte Quallen schweben über die Wiesen.
Gottes Griff[]
Der südliche Teil wird Gottes Griff genannt. Da nach der Katastrophe die Erde zwischen Gottes Griff und der Moraby-Bucht aufgerissen wurde, wurde eine Brücke gebaut, die Oschons Klammer genannt wird. Diese wurde rasch erbaut, da sich im Osten von Gottes Griff die für Limsa Lominsa wichtigen Moraby-Trockendocks befinden. In diesen werden auf Geheiß von Naldiq & Vymelli Schiffe gebaut. An den Docks befindet sich neben einer Chocobo-Haltestelle auch ein Ätheryt.
An der Westküste befindet sich der Salzstand, an dem sich neben riesigen Megalokrabben auch aggressive Qiqrin aufhalten. Während der Siebten Katastrophe sind durch Bahamuts Feuer Salzsäulen entstanden sind, die nun von Forschern untersucht werden. Die Forscher halten sich am Kerzenwacht-Kai weiter südlich auf. Ursprünglich wurde der Kai nur vom Wärter des weiter südlich liegenden Leuchtturms Oschons Fackel genutzt. Doch da seit der Siebten Katastrophe der Hafen der Trockendocks nicht mehr nutzbar ist, wird nun der Kerzenwacht-Kai angesteuert um Materialien für den Wiederaufbau auszuladen
Dungeons & Prüfungen[]
Über die Moraby-Trockendocks kann der Dungeon Schiffbrecher-Insel erreicht werden.