Final Fantasy Almanach
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
 
Melmonds Bewohner werden von einem [[Vampir]] heimgesucht und tragen die Suche nach ihm an die [[Krieger des Lichts]] auf. Sie finden ihn in der Höhle und besiegen ihn recht schnell, dafür erhalten sie den ''Rubin'', den sie an den Riesen in einer nahe gelegenen Höhle im Westen verfüttern, wodurch der Zugang zum weisen [[Sada]] ermöglicht wird. Von ihm erhalten sie den ''Terra-Stab'', mit dem sie eine Steinplatte in der Terra-Höhle zerschlagen und somit noch tiefer in die Höhle vordringen können. Auf der niedrigsten Ebene treffen sie den [[Todbringer (FFI)|Todbringer]], das Chaos der Erde und Ursache für den Verfall des Bodens in Melmond. Nachdem sie ihn besiegt haben, erstrahlt der erste der vier Kristalle in neuem Glanz.
 
Melmonds Bewohner werden von einem [[Vampir]] heimgesucht und tragen die Suche nach ihm an die [[Krieger des Lichts]] auf. Sie finden ihn in der Höhle und besiegen ihn recht schnell, dafür erhalten sie den ''Rubin'', den sie an den Riesen in einer nahe gelegenen Höhle im Westen verfüttern, wodurch der Zugang zum weisen [[Sada]] ermöglicht wird. Von ihm erhalten sie den ''Terra-Stab'', mit dem sie eine Steinplatte in der Terra-Höhle zerschlagen und somit noch tiefer in die Höhle vordringen können. Auf der niedrigsten Ebene treffen sie den [[Todbringer (FFI)|Todbringer]], das Chaos der Erde und Ursache für den Verfall des Bodens in Melmond. Nachdem sie ihn besiegt haben, erstrahlt der erste der vier Kristalle in neuem Glanz.
   
Die Gegner in der Terra-Höhle sind vorwiegend erdelementar. Auch viele Untote hausen umher, sowie die Cockatrice, die einen Krieger versteinern können. Manche Gegner können die Charaktere auch vergiften, weswegen ausreichend Gegengifte mitgenommen werden sollten. Desweiteren fliegen Fledermäuse umher, diese sind aber keine Gegner, sondern sollen lediglich eine düstere Stimmung vermitteln.
+
Die Gegner in der Terra-Höhle sind vorwiegend erdelementar. Auch viele Untote hausen umher, sowie die Cockatrice, die einen Krieger versteinern können. Manche Gegner können die Charaktere auch vergiften, weswegen ausreichend Gegengifte mitgenommen werden sollten. Des Weiteren fliegen Fledermäuse umher; diese sind aber keine Gegner, sondern sollen lediglich eine düstere Stimmung vermitteln.
 
[[Kategorie:Orte (FFI)]]
 
[[Kategorie:Orte (FFI)]]

Version vom 16. März 2010, 20:30 Uhr

Terra-Höhle

Die Halle des Todbringers

Die Terra-Höhle aus Final Fantasy I befindet sich in der Nähe der Stadt Melmond auf dem südlichen Kontinent und liegt in einem Gebirgsmassiv auf einer dreieckigen Halbinsel. Sie besteht aus mehreren Ebenen, die relativ unübersichtlich dargestellt wurden und viele Sackgassen aufweisen, aber auch viele Schatzkammern.

Melmonds Bewohner werden von einem Vampir heimgesucht und tragen die Suche nach ihm an die Krieger des Lichts auf. Sie finden ihn in der Höhle und besiegen ihn recht schnell, dafür erhalten sie den Rubin, den sie an den Riesen in einer nahe gelegenen Höhle im Westen verfüttern, wodurch der Zugang zum weisen Sada ermöglicht wird. Von ihm erhalten sie den Terra-Stab, mit dem sie eine Steinplatte in der Terra-Höhle zerschlagen und somit noch tiefer in die Höhle vordringen können. Auf der niedrigsten Ebene treffen sie den Todbringer, das Chaos der Erde und Ursache für den Verfall des Bodens in Melmond. Nachdem sie ihn besiegt haben, erstrahlt der erste der vier Kristalle in neuem Glanz.

Die Gegner in der Terra-Höhle sind vorwiegend erdelementar. Auch viele Untote hausen umher, sowie die Cockatrice, die einen Krieger versteinern können. Manche Gegner können die Charaktere auch vergiften, weswegen ausreichend Gegengifte mitgenommen werden sollten. Des Weiteren fliegen Fledermäuse umher; diese sind aber keine Gegner, sondern sollen lediglich eine düstere Stimmung vermitteln.