Die Siebte Katastrophe ist ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte von Final Fantasy XIV, der große Teile Spielwelt Eorzeas zerstört hat. Das Entwicklerteam nutze dieses Ereignis um die Server des Spiels einzustellen. Gleichzeitig ist es die Grundlage für Final Fantasy XIV: A Realm Reborn, dem Nachfolger des Spiels dessen Handlung fünf Jahre nach der Siebten Katastrophe angesiedelt ist.
Handlung[]
In der Welt von Final Fantasy XIV wechseln sich Zeitalter des Wohlstands mit Perioden der Zerstörung ab. Die Zeiten des Wohlstands werden „Zeitalter des Lichts“ genannt, während die zerstörerischen Phasen als „Katastrophen“ bezeichnet werden.
Das Sechste Zeitalter des Lichts endet mit der Schlacht auf der Cartenauer Heide, bei der die Galear versucht haben Eorzea zu erobern. Ihr Plan ist Dalamud, einem der beiden Monde des Planeten Hydaelyn und Gefängnis des Gottes Bahamut, zu nutzen um den Kontinent zu zerstören. Ihnen entgleitet jedoch die Kontrolle über den Mond und Bahamut gelingt es auszubrechen. Aus Wut zerstört der Gott große Teile des Landes und leitet somit die Siebte Katastrophe ein.