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Die Pompa Sancta ist ein Paradezug in der Vergnügungsarkologie Nautilus. In dieser wird die Geschichte zum Transgressionskrieg beschrieben, wobei man es aus der Sicht Cocoons erzählt wird, da ihre Helden positiver dargestellt werden als die aus Pulse.
Handlung[]
Final Fantasy XIII[]
Sazh und Vanille sind in Nautilus, um dem Sanktum zu entkommen. Dort sehen sie sich den Paradezug an. Sazh kommentiert dieses Geschehen. Vanille jedoch erinnert die Pompa Sancta an ihre Bestimmung und sich selbst. Sie glaubt, dass ohne ihre Verwandlung damals in Ragnarök nicht so viele Menschen hätten leiden können.
Ablauf[]
Eine Uhr zählt die Zeit ab. Die Menschen unter ihr warten nur darauf und als es schließlich los geht, sind alle vollkommen aufgeregt.
Langsam fallen Karfunkel-Discs runter, die beim Auffangen einen kleinen Karfunkel erscheinen lassen. Dieser bringt Sazh und Vanille zum Lachen. Danach schweben alle in die Luft hoch und vereinen sich. Sie breiten eine blaue schimmernde Oberfläche aus, die wie Wasser aussieht.
In der Mitte taucht aus diesem Wasser eine Harfe spielende Frau auf, Siren. Dazu tauchen weitere tanzende Frauen auf. Sie stellen die Menschen dar. Alle zusammen verkörpern die Harmonie und den Frieden Cocoons.
Jedoch wird das Wasser rot und weitere rote Tänzerinnen erscheinen. Diese attackieren die blauen und zerstören sie. Damit beginnt der Angriff auf Cocoon aus Grand Pulse. Nun erscheint die Esper Ifrit zusammen mit seinem L'Cie aus Pulse, der schwört Cocoon zu vernichten.
Doch Cocoon will sich nicht vernichten lassen und so taucht die Esper Ramuh mit seinem L'Cie auf. Die Esper und L'Cie kämpfen, doch gibt es keinen klaren Sieger.
Um seine Bestimmung zu erfüllen, verwandelt sich der L'Cie aus Pulse in
Ragnarök und will Cocoon vom Himmel fegen. Doch Cocoon sieht nicht tatenlos zu und so verwandelt sich auch dessen L'Cie in ein Ungetüm, Valefor. Beide greifen sich an und als sie aufeinandertreffen, explodieren beide und nur feiner Kristallstaub bleibt zurück. Cocoon ist sicher.