Die Vergnügungsarkologie Nautilus ist ein Ort in Final Fantasy XIII. Es dient als Vergnügungspark für die Bewohner von Cocoon und gilt als Attraktion schlechthin.
Handlung[]
Final Fantasy XIII[]
Sazh und Vanille gelangen mit einer Fähre nach Nautilus. Sie sind weiterhin auf der Flucht, hoffen jedoch, dass man sie unter den Touristen nicht erkennt. Während sie herumwandern sehen sie im Fernsehen die Attacke des Sanktums auf die L'Cie in Palumpolum. Vanille erblickt Fang, muss jedoch ihre Freude vor Sazh verbergen.
Die Pompa Sancta beginnt, in der jedes Mal erzählt wird, wie Cocoon Pulse im Transgressionskrieg heldenhaft besiegt hatte. Vanille wird traurig, denn es erinnert sie an ihre Vergangenheit, als Fang und sie Cocoon attackierten und zu Ragnarök wurden.
Im Streichelzoo fliegt das Chocobo-Küken hin und her, da es seine Verwandten getroffen hat. In Sazh wächst jedoch eine Entscheidung heran: Er will sich dem Sanktum stellen, damit er ein letztes Mal Dajh sehen kann, seinen Sohn. Vanille, die sich für alles die Schuld gibt, will nicht noch mehr Verluste wegen ihrer Lüge ertragen und ist gerade dabei Sazh zu erzählen, dass sie verantwortlich für Dajhs Schicksal ist, als die Schutzgarde von Nautilus sie entdeckt. Beide kämpfen sich durch den Park bis sie auf Dajh treffen.
Sazh, gerührt und schockiert seinen Sohn hier anzutreffen, muss tatenlos mit ansehen, wie er sich zu einem Kristall verwandelt. Die kaltherzige Jihl Nabaat betritt den Schauplatz und erklärt, dass es Dajhs Bestimmung war, einen Pulse-L'Cie zu finden. Außerdem zeigt sie ihm die Aufnahmen der Sicherheitskamera in der Klamm von Eyride. Sie zeigen Vanille und Fang, wie sie bereit sind Kjata anzugreifen. Dieser verteidigt sich daraufhin und erwählt Dajh zu einem L'Cie. Weinend rennt Vanille davon und Sazh ihr hinterher.
Er fängt sie, jedoch bittet sie ihn, dass er sie erschießen möge, da sie nicht mehr mit diesen Schuldgefühlen leben kann. Sazh erklärt ihr, dass das nichts ändern wird, dass Dajh so nicht zurückkommen wird. In diesem Moment erscheint die Esper Brynhildur. Gemeinsam besiegen sie diese, doch Sazh will nicht weiterleben und sich mit seiner Pistole selber töten.
Doch er kann es nicht und bricht weinend zusammen. In diesem Augenblick taucht Jihl wieder auf und nimmt die beiden gefangen. Sie ist entzückt, dass ihr dieser Erfolg gegönnt ist. Mit der Gewissheit, dass sie beide sterben werden, werden sie von PSIKOM-Soldaten abgeführt. Nabaat erklärt in einem Monolog, dass es für jede Aufgabe oder Zweck ein passendes Werkzeug gibt.