Final Fantasy Almanach
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'''Mwynn''' ist eine Göttin aus der [[Fabula Nova Crystallis: Final Fantasy]]. Sie ist die Mutter von [[Bhunivelze (Gottheit)|Bhunivelze]] und erzeugte das Gleichgewicht zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, bevor sie vom Chaos verschlungen wurde.
 
'''Mwynn''' ist eine Göttin aus der [[Fabula Nova Crystallis: Final Fantasy]]. Sie ist die Mutter von [[Bhunivelze (Gottheit)|Bhunivelze]] und erzeugte das Gleichgewicht zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, bevor sie vom Chaos verschlungen wurde.
   
 
== Mythos ==
 
== Mythos ==
Mwynn war einst die Herrscherin der Welt, bis sie von ihrem eigenen Sohn Bhunivelze gestürzt wurde, der daraufhin ihren Platz einnahm. Das Schicksal der Welt war es von nun an, in zwei Hälften geteilt zu sein - die sichtbare und die unsichtbare Welt. Sollte das Gleichgewicht gestört sein, könnte dadurch die gesamte Welt zerstört werden. Mwynn verschwand daraufhin in die unsichtbare Welt. Bhunivelze erkannte, dass die sichtbare Welt untergehen würde, und vermutete einen Fluch seiner Mutter Mwynn. Deshalb wollte er sie eindgültig zerstören und erschuf dazu drei [[Fal'Cie]]. Der erste von ihnen namens [[Pulse (Fal'Cie)|Pulse]] sollte die Welt öffnen und eine Tür in die unsichtbare Welt finden, [[Lindzei]] war der Hüter Buniberzeis, und [[Etro]] hatte keine eigenen Kräfte, weil sie versehentlich nach dem Abbild von Mwynn geformt wurde.
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Mwynn war einst die Herrscherin der Welt, bis sie von ihrem eigenen Sohn Bhunivelze gestürzt wurde, der daraufhin ihren Platz einnahm. Das Schicksal der Welt war es von nun an, in zwei Hälften geteilt zu sein - die sichtbare und die unsichtbare Welt. Sollte das Gleichgewicht gestört sein, könnte dadurch die gesamte Welt zerstört werden. Mwynn verschwand daraufhin in die unsichtbare Welt. Bhunivelze erkannte, dass die sichtbare Welt untergehen würde, und vermutete einen Fluch seiner Mutter Mwynn. Deshalb wollte er sie endgültig zerstören und erschuf dazu drei Götter. Der erste von ihnen namens [[Pulse (Fal'Cie)|Pulse]] sollte die Welt öffnen und eine Tür in die unsichtbare Welt finden, [[Lindzei]] war der Hüter Bhunivelzes, und [[Etro]] hatte keine eigenen Kräfte, weil sie versehentlich nach dem Abbild von Mwynn geformt wurde.
   
 
Etro entriss sich aus Trauer ihres eigenen Körpers und entschwand in die unsichtbare Welt zu Mwynn, aus ihrem Blut entstand die Menschheit. Mwynn konnte nichts gegen das Schicksal der Welt unternehmen und wurde immer mehr vom Chaos der unsichtbaren Welt verschlungen. Kurz bevor sie starb, trat Etro zu ihr, und sie befahl dieser, das Gleichgewicht der Welten aufrecht zu erhalten.
 
Etro entriss sich aus Trauer ihres eigenen Körpers und entschwand in die unsichtbare Welt zu Mwynn, aus ihrem Blut entstand die Menschheit. Mwynn konnte nichts gegen das Schicksal der Welt unternehmen und wurde immer mehr vom Chaos der unsichtbaren Welt verschlungen. Kurz bevor sie starb, trat Etro zu ihr, und sie befahl dieser, das Gleichgewicht der Welten aufrecht zu erhalten.
   
 
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2014, 16:25 Uhr

Mwynn Symbol

Symbol von Mwynn

Mwynn ist eine Göttin aus der Fabula Nova Crystallis: Final Fantasy. Sie ist die Mutter von Bhunivelze und erzeugte das Gleichgewicht zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, bevor sie vom Chaos verschlungen wurde.

Mythos[]

Mwynn war einst die Herrscherin der Welt, bis sie von ihrem eigenen Sohn Bhunivelze gestürzt wurde, der daraufhin ihren Platz einnahm. Das Schicksal der Welt war es von nun an, in zwei Hälften geteilt zu sein - die sichtbare und die unsichtbare Welt. Sollte das Gleichgewicht gestört sein, könnte dadurch die gesamte Welt zerstört werden. Mwynn verschwand daraufhin in die unsichtbare Welt. Bhunivelze erkannte, dass die sichtbare Welt untergehen würde, und vermutete einen Fluch seiner Mutter Mwynn. Deshalb wollte er sie endgültig zerstören und erschuf dazu drei Götter. Der erste von ihnen namens Pulse sollte die Welt öffnen und eine Tür in die unsichtbare Welt finden, Lindzei war der Hüter Bhunivelzes, und Etro hatte keine eigenen Kräfte, weil sie versehentlich nach dem Abbild von Mwynn geformt wurde.

Etro entriss sich aus Trauer ihres eigenen Körpers und entschwand in die unsichtbare Welt zu Mwynn, aus ihrem Blut entstand die Menschheit. Mwynn konnte nichts gegen das Schicksal der Welt unternehmen und wurde immer mehr vom Chaos der unsichtbaren Welt verschlungen. Kurz bevor sie starb, trat Etro zu ihr, und sie befahl dieser, das Gleichgewicht der Welten aufrecht zu erhalten.

Fabula Nova Crystallis
Medien
Spiele
Final Fantasy XIII - Final Fantasy XIII-2 - Lightning Returns: Final Fantasy XIII - Final Fantasy Type-0 (HD) - Final Fantasy Agito
Literatur
Final Fantasy XIII Episode Null -Versprechen- - Final Fantasy XIII-2: Fragmente - Der Anfang - Final Fantasy XIII-2: Fragmente - Rückblick
Begriffe
Bestimmung - Bhunivelze - Chaos - Etro - Fal'Cie - Kristall - L'Cie - Lindzei - Mwynn - Pulse