Final Fantasy Almanach

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Final Fantasy Almanach
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Die Monster-Katalog-Einträge der humandoiden Gegner in Final Fantasy XII enthalten lange Texte über Mythen und andere Erzählungen, die hier zusammengefasst werden.

Mythisches Puzzle[]

Erhältlich vom Seek-Räuber, Seek-Bandit und Seek-Forscher.

„Mythen und Volksweisen ist gemeinsam, dass sie sich im Laufe der mündlichen Überlieferung durch das Einfließen von Alltagsmeinungen und religiösen Idealen immer weiter von ihrer ursprünglichen Fassung entfernen. Doch sollte es andererseits auch möglich sein, durch sorgfältiges Rücklesen der Wahrheit wieder einen Schritt näher zu kommen. Ich möchte im Folgenden einen Teil des Mythos über die Schöpfung von Ivalice vorstellen. Schöpfungsmythen sind so zahlreich wie die Sterne am Firmament. Doch beginnen nur wenige Geschichten mit einer Rachetragödie.
Möge sich dir die Wahrheit hinter diesem Mythos offenbaren.“

Shekaba, Mythologin
Der heilige Ahnas, Kapitel I

„Die Götter Fabals und Danans lagen viele myriaden Jahre im Clinch. Schließlich verkündete der Prophet Matohja, dass dieser Kampf mit dem Tod, des Götterkönigs der Danan, Sabamu, sein Ende finden würde. Der Götterkönig sollte durch das Schwert des Glaubensstärksten sterben. So schloss Sabamu, der seinen Tod fürchtete, den Schwertgott Ahnas, desse Glaube unter den kämpfenden Göttern Fabals am festesten war, und dessen Gefolgsleute in ein Labyrinth aus ewiger Finsternis.
Doch Ahnas gelang mit der Hilfe des Todesgottes Hes, Herrscher des verwinkelten Labyrinths, die Flucht aus dem dunklen Verlies.“

Der heilige Ahnas, Kapitel II

„Im Ausgleich für die ermöglichte Flucht versprach Ahnas dem Todesgott Hes sein Leben. Zusammen mit seinem Gefolge schwor er Rache.
Viele Jahrtausende waren verstrichen, als unter den Göttern Fabals eine Gruppe von Söldnern auftauchte. Es waren die Gefolgsleute Ahnas' und dieser selbst, durch den Bund mit Hes in neuer Gestalt wiedergeboren.
Die heiligen Söldner errangen einen Sieg nach dem anderen über die Truppen Danans. Die Kunde ihrer Verdienste erreichte auch Vehaka, Fabals Karmagott. Und es kam der Tag, da Ahnas dem Karmagott seine wahre Identität zu erkennen geben sollte.“

Der heilige Ahnas, Kapitel III

„Vehaka, der im Wunsch nach Vergeltung Kraft spürte, ging ein Bündnis mit Ahnas' Söldnertruppe ein, die Heere Fabals in der entscheidenden Schlacht gegen Danan zu unterstützen.
So trat der lange Krieg zwischen Fabal und Danan in die Endphase. Mit der Hexenkunst des Todesgottes verlieh Ahnas seinen Gefolgsleuten Kampfeskraft. Einen machte er zum Herrscher über die Elementare des Feuers und des Wassers. Einen anderen zum Meister über Gift- und Impulstechniken. Seine mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Anhänger wurden nahezu unbesiegbar.
Die Kämpfe verschlangen Jahrhunderte. Gefecht um Gefecht bezwang Ahnas die Götter Danans. Als er sich schließlich Sabamu offenbarte, gelang es ihm mit Leichtigkeit, den überraschten Götterkönig zu überwältigen.“

Der heilige Ahnas, Kapitel IV

„Die Götter Fabals, angeführt vom Karmagott Vehaka, hatten Ahnas aufgetragen, den Götterkönig Sabamu zu enthaupten. Doch um es seinem Widersacher heimzuzahlen, belegte Ahnas ihn mit dem Fluch ewigen Lebens und formte aus seinem Körper eine neue Welt. Über diese wachte er sodann zusammen mit seinen Gefolgsleuten aus dem Himmel.
Ahnas, der Gott des Lichtes, schuf Leben und nannte die verfluchte Erde Ivalice. Über die Zeit würden die Geschöpfe den Boden zerfressen und Sabamu bei vollem Bewusstsein seines Körpers berauben.
Die Gefolgschaft Ahnas' jedoch teilte sich. Die eine Hälfte wurde zu Berselas, die Göttin des Tages, die andere Hälfte zu Metaselas, der Göttin der Nacht. Und sie leisteten Eid, auf ewig über Ivalice zu wachen.“

Brief an einen Abenteurer[]

Erhältlich von den Urutan-Yensa. Der Brief enthält Notizen, welche auf die Entstehung der Mimiks und des Superbosses Omega mk. XII hinweisen.

„Werter Buran'ya,

die Schriftstücke, mit deren Entzifferung Ihr mich beauftragtet, sind übersetzt. Nun eile ich mich, Euch meine Ergebnisse mitzuteilen. Alt und in vergessenen Worten waren die Aufzeichnungen, doch schließlich offenbarte sich mir ihre Botschaft.
Es scheint sich um die Notizen eines Waffenkonstrukteurs aus vergangenen Zeiten zu handeln, doch vollends sicher bin ich mir nicht. Mir dünkt, es handelt sich um eine rein erfundene Geschichte. Wenn Ihr das nächste Mal zurückkehrt, so bringt doch bitte etwas Interessanteres mit. Gering ist meine Hoffnung, doch erwarte ich Euch.

Eure Frista
(Archäologin)“
27-24-12

„Bin von so einem Multigillionär beauftragt worden. Für eine Waffe, um einen Mob zu erledigen. Auf wen er es genau abgesehen hat, habe ich leider vergessen zu fragen.
Na ja, auch egal. Der Kollege ist schließlich Mob-Killer. Der wird schon was aufm Kasten haben. Wenn ich irgendwas entwickle, das einem handelsüblichen Behälter gleicht, sollte das Vieh eigentlich in die Falle tappen.“

27-26-19

„Der Prototyp ist fertiggestellt. Als ich ihn neben der Tasche meines Assistenten abstellte, die fast genauso aussieht, ist der Depp vorbildlich drauf reingefallen und wurde voll an der Hüfte erwischt. Aua! Jetzt muss ich nur noch einen Angriffsmechanismus einbauen.“

27-26-29

„Ware geliefert.“

27-27-1

„Ware wurde reklamiert. Sieht so aus, als sei dieser Mob ein ziemlich mächtiger Drache. Sag das doch gleich, Mann! Aber gegen meinen Auftraggeber will ich nichts sagen. Auf Knien hat der Typ mit noch mehr Gil wedelnd um eine verbesserte Version gebeten. Den sollte ich mir merken.“

27-27-5

„Hmmm, mit was bloß kann man diesen unermesslich starken Gegner besiegen?
... Wirklich eine schwierige Frage.“

27-28-6

„Was für eine Hitze! Ich hasse diese Jahreszeit. Dafür habe ich aber ein grandioses Konzept entwickelt. Zuerst muss die Maschine die Stärke ihres unbekannten Gegners rausfinden. Daraufhin entwickelt sie dann eine adäquate Angriffstechnik. Die Waffe entwickelt sich also stetig weiter und wächst mit ihren Gegnern.“

27-29-16

„Die Wachstumsfunktion läuft. Fast wie bei einem Lebewesen. Vielleicht sollte ich daher auch einen Mutterkörper bauen.“

27-30-14

„Der Mutterkörper ist fertig. Er wächst von ganz alleine. Ununterbrochen produziert er in seinem Inneren Waffen, die man auch als Larven bezeichnen könnte. Tropfend fallen diese aus ihm heraus. Die Larven ähneln dem Mutterkörper und sehen auf den ersten Blick wie Behälter aus. Beim Laichen zuzuschauen ist ja ganz interessant. Aber wenn das so weitergeht, verwandelt sich mein Labor noch in ein einziges Containerlager. Deshalb bewahre ich die Larven in einem Schutzbehälter auf.“

27-30-29

„Ware geliefert. Mit einer heimlich installierten Kamera beobachte ich den Kampf. Das ist wirklich ein verdammt großer Drache. Die Attacken finden ihr Ziel, doch es sieht so aus, als würde der Drache kaum einen Kratzer abbekommen. Bis der erledigt ist, muss die Maschine sich wohl noch eine ganze Weile adaptieren und wachsen.“

27-31-01

„Wieder eine Beschwerde. Wieso die Maschine einfach vor dem Feind davongelaufen wäre. Ich versuchte, mich aus der Affäre zu stehlen, machte aber alles nur noch schlimmer und mein hochroter Kopf verriet mich sowieso.
Von allen im Stich gelassen ließ ich eine Larve des Mutterkörpers frei, die sich klammheimlich im Keller versteckt hatte. Da wird bestimmt in ein paar Jahren jemand seinen Spaß mit haben. Har! Har!“

27-31-05

„Doch wo steckt bloß Nr. 12? Im Kampf wurden Sender und Kamera zerstört. Um ihr Wachstum voranzutreiben, hält sich die Maschine bestimmt an einem Ort mit dichtem magischen Nebel auf...

(Letzter Eintrag)“

Von Drachen und Göttern[]

Erhältlich vom Garif-Abenteurer. Der Eintrag berichtet von einem Mythos, der erklärt, warum die meisten Diabolusdrachen einen Ring um ihren Hals tragen.

„Drachen...
Monster, die für ihre Grausamkeit bekannt sind. Doch in alten Schriften ist auch festgehalten, dass sie einst Diener an Seite der Götter waren. Überhaupt ranken sich noch viele Rätsel um die Lebensweise dieser Geschöpfe.
Diese Geschichte ist eine Fabel, die von Drachen und Göttern handelt. Eine Fabel, sage ich, doch wurde kürzlich eine Schiefertafel entdeckt, die den Wahrheitsgehalt der Erzählung zu bestätigen scheint.“

Rikles, Märchenkundler

Es war einmal vor langer, langer Zeit. Die Drachen, denen von den Göttern große Kraft geschenkt worden war, hielten sich ihren Schöpfern bald für überlegen. Eines Tages sprachen die Drachen zu den Göttern.
"Wir Drachen sind stärker als ihr."
Schmunzelnd entgegneten die Götter:
"Sehr wohl. So soll denn ein Wettstreit entscheiden, wer der Bessere ist."
Und augenblicklich begannen die Vorbereitungen für ein Kräftemessen zwischen Göttern und Drachen.
Es ward entschieden, dass drei Wettkämpfe ausgetragen werden sollten.
"Vermögt ihr, den hohen Berg dort hierher zu bewegen?", fragten die Götter.
"Wenn es weiter nichts ist."
Gesagt, getan. In wenigen Augenblicken hatten die Drachen den Berg versetzt.
"Nun ist es an euch", forderten die Drachen die Götter auf.
"Nein, dafür reichen unsere Kräfte nicht aus. Der Sieg ist euer."
Und so ging der erste Kampf an die Drachen.
Auch der nächste Wettstreit war ein Kräftemessen.
"Vermögt ihr es, in diesen Fels, der der härteste der Welt ist, ein Loch zu schlagen?", fragten die Götter.
"Wenn es weiter nichts ist."
Gesagt, getan. Im Handumdrehen hatten die Drachen den Fels durchbohrt.
"Nun ist es an euch", forderten die Drachen die Götter auf.
"Nein, dafür reichen unsere Kräfte nicht aus. Der Sieg ist euer."
So ging auch der zweite Kampf an die Drachen.
Auch der letzte Wettstreit war ein Kräftemessen.
"Seht diese magischen Ringe. Vermögt ihr es, hindurchzuschlüpfen?", fragten die Götter.
"Wenn es weiter nichts ist."
Gesagt, getan. Sofort sprangen die Drachen durch die Ringe. Doch diese waren zu klein, so dass die Drachen mit ihren Schultern in ihnen stecken blieben.
"Ihr habt uns reingelegt!"
Die Götter antworteten lächelnd. "An Wissen sind wir euch eben doch überlegen."
So ging der dritte Kampf an die Götter.

Und fortan wurden die Drachen zu Wesen, die den Göttern in allem unterlegen waren.

Der Waldwolf[]

Erhältlich vom Bagnamus.

„In dieser Welt existieren Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Wie sehr sie sich auch aus dem Weg gehen, es bleibt eine unumstößliche Wahrheit. Wer es nicht vermag, diese Wahrheit zu begreifen, dessen Taten werden zwar den Lauf der Geschichte verändern, doch letztlich nur das unabwendbare Ende beschleunigen... Welch unerwünschte Folge!“

Amatar, Philosoph

Es war einmal ein kleines Dorf, das von Bergen und Meer umgeben war. In diesem wohlhabenden und friedvollen Dorf hatten die Bewohner nur eine Sorge. Ein großer Wolf, der in einem nahe gelegenen Wald lebte, bereitete ihnen Kummer. Diese grausam aussehende Bestie, die aus dem Nichts aufgetaucht war, ließ von Zeit zu Zeit ein Heulen erklingen, das die Einwohner vor Schrecken erzittern ließ. Doch der Wolf wollte die Bewohner des Dorfes nicht im Geringsten ängstigen, sondern sich gut mit ihnen stellen und Freunde finden.
So entschied der Jäger des Dorfes, das Problem endlich aus der Welt zu schaffen.
"Wolf, weißt du, warum du den Leuten Angst machst? Es liegt daran, dass du zum Fürchten aussiehst."
Als der Wolf fragte, was er denn tun solle, antwortete ihm der Jäger:
"Ich werde dich durch einen Zauber in einen Menschen verwandeln."
Dies kaum gesprochen, hatte der Wolf auch schon eine menschliche Gestalt angenommen. Dem dankbaren Wolf jedoch riet der Jäger: "Nur deine Gestalt, nicht jedoch dein Wesen hat sich in einen Menschen verwandelt. Spreche daher nicht. Denn so würdest du dich als Wolf verraten."
Der Wolf, der nun die Gestalt eines Menschen hatte, verließ den Wald und machte sich auf in das Dorf. Endlich konnte er Freunde gewinnen. Sein Gesicht zeigte ein freudiges Lachen. Diejenigen, denen er begegnete, hegten Misstrauen gegenüber dem Fremden, doch sein Lächeln nahm ihnen die Sorgen.
Der Wolf, der bislang nur erschrockene Gesichter kannte, war dankbar, dass die Dorfbewohner auch ihn mit einem Lächeln begrüßten.
Schnell verstrich die freudige Zeit und es ward dunkler Abend. Zufrieden kehrte der Wolf in den Wald zurück. Er verwandelte sich zurück in seine ursprüngliche Gestalt. Jetzt war es nicht mehr nötig, still zu sein. Doch war dem Wolf gar nicht nach Heulen zumute. Dem Jäger dankbar für diesen wunderbaren Tag, fiel er in friedlichen Schlaf. Gütig lag der Blick des Jägers auf der sanft schlummernden Gestalt des Wolfes...

Memoiren einer Namenlosen[]

Erhältlich vom Bangaa-Banditen, Bangaa-Piraten und Bangaa-Kämpfer.

„Nie war der Himmel blauer als an jenem Tag.
Mein Gefährte und ich waren am Ende einer langen Reise endlich in Nabudis angelangt.
Die Stadt war genauso schön und freundlich, wie wir sie und immer vorgestellt hatten.
Mit unseren gemeinsamen Ersparnissen kauften wir uns ein Haus und fanden Arbeit.
Anfangs erledigten wir kleine Botengänge, manchmal setzten wir auch unser Leben in gefährlichen Missionen aufs Spiel. Doch waren unsere Tage erfüllt von Freude.
...Wenn ich jetzt daran zurückdenke, so war dies sicherlich die glücklichste Zeit unseres Lebens.
Da wir auch gefährliche Arbeiten nicht scheuten, hatten wir schnell genug gespart, um sorglos leben zu können.
In unserem Haus sammelten sich nach und nach Gegenstände. Schon waren wir so fest mit Nabudis verwurzelt, dass es unvorstellbar schien, die Stadt jemals zu verlassen.
Anfangs hatte ich mit meinem Gefährten zusammengearbeitet, doch bald verbrachten wir immer mehr Zeit allein und begannen, uns zu entfremden.
Trotzdem waren wir glücklich. Und wir glaubten fest, dass unser Leben immer so fortdauern würde.
Nachdem wir bereits einige Jahre in Nabudis gelegt hatten, kam aus dem Palast die Kunde, dass man uns als Soldaten rekrutieren wolle.
So weit war uns unser Ruf vorausgeeilt, dass man uns persönlich bat. Eine Bitte, der wir gerne nachkamen. Denn auch wenn wir nicht in Nabudis geboren waren, so war die Liebe zu unserer neuen Heimat doch groß. Getrennt antworteten wir dem Gesuch. Ich wurde in das Expeditionskorps berufen, mein Gefährte in das Verteidigungskorps.
Den Abend, bevor ich auf Kundschaft ging, verbrachten wir ein letztes Mal fröhlich speisend und trinkend. Wie es unsere Geldbörse erlaubte, ließen wir es uns gutgehen. Es war, als ob wir auf ewig Abschied nehmen würden.
Unsere Expedition war beschwerlich, doch irgendwie schafften wir es, unsere Pflicht zu erfüllen. Was uns jetzt noch oblag, war einzig unsere sichere Rückkehr.
Es war zu dieser Zeit, als ich von meinem Gefährten träumte. Er wollte mir etwas mitteilen, doch ich konnte ihn nicht verstehen. Sicher war ich von Heimweh geplagt. Als ich erwachte, waren meine Augen tränengefüllt. So sehr glich mein Gefährte im Traum dem Bild, das ich beim Verlassen Nabudis' in mein Herz geschlossen hatte.
Mein Expeditionskorps machte sich auf den Rückweg. Und jeder war in Gedanken in Nabudis. Doch erwartete uns bei unserer Heimkehr nicht der erhoffte festliche Empfang, sondern ein Bild totaler Zerstörung.
Weder die schönen Gebäude, noch unsere Familien, die unserer Rückkehr geharrt hatten, säumten die Wege. Nur verwüstetes Land erstreckte sich vor unseren Augen.
Die Bürger, die uns hätten empfangen sollen, waren zu Zombies geworden, die sich wütend auf alles Lebende stürzten.
Zurückweichend kämpften wir verzweifelt um unsere Leben.
Schließlich entdeckte ich ihn unter unseren Angreifern.
...Und all mein Wille zum Widerstand ward gebrochen.“

Final Fantasy XII
Final Fantasy XII The Zodiac Age
Charaktere
Spielbare Charaktere
Vaan - Penelo - Balthier - Fran - Basch von Ronsenburg - Ashelia B'nargin Dalmasca
Gastcharaktere
Reks - Larsa Ferrinas Solidor - Vossler Azelas - Reddas
Nicht-spielbare Charaktere
Al-Cid Margrace - Ba'Gamnan - Bansato - Catarina - Cidolfus Demen Bunansa - Dalan - Elza - Filo - Gran Kiltias Anastasis - Hardy - Jote - Julius - Kaiser Gramis - König Raminas - Kytes - Rasler Heos Nabradia - Marquis Halim Ondore IV - Migelo - Mjrn - Montblanc - Monik - Nono - Pürée - Raithwall - Razz - Rikki - Sorbet - Tomaj - Vayne Carudas Solidor - Venat
Richter
Gabranth - Drace - Ghis - Bergan - Zargabaath
Nationen und Orte in Ivalice
Archadia - Dalmasca - Landis - Nabradia - Rozarria
Rabanastre - Giza-Ebene - Ostwüste Dalmascas - Westwüste Dalmascas - Garamseys-Kanalisation - Nalbina - Barheim-Tunnel - Bhujerba - Lhusu-Minen - Ogir-Yensa-Sandsee - Nam-Yensa-Sandsee - Grabstätte Raithwalls - Schlachtschiff Leviathan - Ozmone-Ebene - Henna-Minen - Jahara - Golmore-Dschungel - Dorf Elt - Verwunschener Wald - Giruvegan - Megakristh - Paramina-Schluchten - Bur-Omisace - Miriam-Stillschrein - Mosphora-Berge - Salika-Wald - Nabreus-Sümpfe - Nabudis - Phon-Küste - Tchita-Hochland - Sohen-Höhlenpalast - Archadis - Draklor-Laboratorium - Balfonheim - Cerobi-Steppe - Ridorana-Katarakt - Ridorana-Richtfeuer - Luftfeste Bahamut - Zertenian-Grotten - Charter-Luftschiffe
Lizenzbretter
Weißmagier - Pikenier - Maschinist - Rotmagier - Paladin - Mönch - Zeitmagier - Brecher - Waldläufer - Schwarzmagier - Samurai - Jäger
Spielmechanik
Clan-Bericht - Esper - Gambit - Kategorie und Gattung - Lizenzbrett - Mob-Jagd - Monster-Katalog - Mysth-Pool - Mysth-Tek - Piratennest - Prüfungen - Telekristall
Accessoires (Zodiac - Original) - Handelsware - Items - Rüstungen (Zodiac - Original) - Schätze - Waffen (Zodiac - Original)
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Völker
Bangaa - Garif - Helgas - Hume - Mogry - Nu Mou - Occuria - Rebe - Seek - Urutan-Yensa - Viera
Musik
Original Soundtrack - Piano Collections
The Battle for Freedom
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