Die Klamm von Eyride ist ein Ort in Final Fantasy XIII und Heimat des Fal'Cie Kjata. Es handelt sich um ein geothermales Kraftwerk, das die umliegenden Städte Cocoons mit Energie versorgt. Außerdem ist es ein beliebtes Reiseziel für Touristen, für welche eigens eine in den Vulkan ragende Aussichtsplattform gebaut wurde. Obwohl der Ort eine relativ zentrale Rolle spielt, ist er nicht aktiv betretbar, sondern wird nur in Erinnerungen gezeigt.
Handlung[]
Final Fantasy XIII[]
Acht Tage vor der Purgation reist Sazh mit seinem Sohn Dajh in die Klamm, weil er so gerne einen Fal'Cie sehen möchte. Während Sazh am Souvenirstand ein Chocoboküken für seinen Sohn kauft, ist Dajh zu ungeduldig um zu warten und rennt alleine voraus.
Gleichzeitig befinden sich auch die aus dem Kristallschlaf erwachten Fang und Vanille hier, weil sie durch das Angreifen des Fal'Cie eventuell zu Antworten über ihre frühere Bestimmung gelangen möchten. Kjata spürt ihre Anwesenheit als Feinde Cocoons und rekrutiert instinktiv Dajh als seinen L'Cie, damit er sich der oppositären L'Cie erwehren könne. Die begleitende Eruption lässt das Sanktum erscheinen, die nach Fang und Vanille suchen. Fang schickt Vanille alleine weg, um die Soldaten aufzuhalten und dadurch für sie etwas Zeit zu gewinnen.
Unterdessen fällt Dajh in Ohnmacht, Sazh ist völlig aufgelöst bei ihm und macht sich furchtbare Sorgen. Jihl Nabaat nimmt Dajh zur Erforschung seiner Bestimmung mit sich, ohne dass Sazh etwas dagegen tun kann.