Der Wald der Dämonen[]
Betretet Ghidos Höhle, der blinkende Punkt in der Mitte. Das ist jetzt unser reguläres Ziel. Lauft runter und nehmt den schweren Stein aus der Kiste in der Mitte, legt ihn in die Kiste oben links. Geht durch die Tür und aktiviert den Schalter dahinter. Nehmt jetzt den Stein und legt ihn unten rechts rein. Folgt dem Weg ins dritte Untergeschoss, findet den Geheimgang in der unteren linken Ecke und betätigt den Schalter, lauft weiter runter. Im nächsten Raum gibt es keine Abzweigungen. Im fünften UG taucht ihr der Schildkröte hinterher und findet sie in der Mitte der Landinsel. Es ist Ghido himself! Hier wird Bartz jetzt mal zeigen, wie unheimlich kindisch er ist. Ghido versteht aber wenig Spaß und schickt uns in den Wald von Moore.
Dazu wird das jetzt Dorf Moore durch den mittleren Punkt der U-Boot-Karte auf dem westlichen Kontinent betreten. Es hat anscheinend lange keine Besucher mehr gehabt. Laut einer Legende soll vor 500 Jahren im Wald im Osten etwas Wunderschönes verborgen worden sein. Die Leute hier führen Gespräche über Baumgeister und über lebendige Pflanzen, dass der Wald lebendig sei und über die Siegel die das Verborgene beschützen wache, bla bla, außerdem ist er unbetretbar. Die Shops führen Zauber der Stufe 5 und die verdammt wertvolle Diamantausrüstung. Der Große Wald von Moore befindet sich östlich der Brücke auf der Karte.
Tipp(!): Die erste Map des Waldes ist für euch momentan einer der besten Trainingsorte. Gebt eurer ganzen Gruppe den Beruf Mönch. Die Wackelpeter und die kleinen Magier sind mit einem Schlag des Mönches erledigt und geben gute EXP wenn man bedenkt dass man kaum Schaden einstecken muss. Die Ninjafähigkeit Erstschlag hilft außerdem das Training zu beschleunigen. (Der geduldige Spieler levelt hier seine Truppe locker bis Lv. 37 hoch.) - Lunaticon |
Lauft immer geradeaus und der Zweig wird reagieren, wodurch ihr Zugang zum Wald erhaltet. Blaumagien: Wackelpeter -> Aera (nur mit Kontrolle), Kleiner Magier -> Liliput-Lied. Erst einmal gleich vorneweg: dies ist eines der schwersten Dungeons des gesamten Spiels! Erstens haben es die Gegner hier ganz schön in sich und können extrem nervig werden, zweitens sind es die Blätterdächer der Bäume, die euch viel Sichtraum verdecken. Es schadet absolut gar nichts, wenn ihr hier mehrmals rein und raus geht. Denn dadurch könnt ihr zum einen eure Leutz trainieren und außerdem senkt ihr dadurch die Chance etwas zu verpassen, wenn ihr denn jedes Mal andere Wege lauft. Ich selbst bin vier oder fünfmal in die Wälder und wieder zurück nach Moore gestiefelt weil es einfach auch nötig war bevor ich abgeschlachtet wurde. Also, ihr seid gewarnt.
Lauft vom Start weiter nordwärts und ihr findet gleich die erste Kiste mit ein paar Gil. Östlich davon findet ihr eine zweite Kiste mit einem Äther, und daneben einen Baum mit einer Einkerbung oder sowas. Klickt diese an und es erscheint eine Art Wurzelwerk oder sowas. Lauft da rein und durch den Tunnel oder sowas. Haltet euch hier schnurstracks nördlich und ihr findet eine weitere Kiste mit Gil. In dieser Sektion des Waldes haltet ihr euch weiterhin immer nordöstlich, dann kommt ihr automatisch an allen Kisten vorbei und findet den nächsten Baum mit der Einkerbung oder sowas. Und rechts daneben ist wieder eine Kiste. Betretet wieder das Wurzelwerk oder was auch immer.
In der nun dritten Sektion seht ihr gleich links eine Kiste mit einer Hütte. Wenn ihr nach rechts lauft findet ihr ein Goliath-Tunikum und von dieser Kiste aus nordwärts findet ihr unterwegs einen als gelben Kreis getarnten Speicherpunkt und noch weiter nordwestlich eine weitere Kiste mit einem Elixier. Lauft NOCH weiter nördlich und ihr findet einen Morgenstern. Von hier aus lauft ihr nach links und seid inmitten eines kleinen Erdbebens (!). Plötzlich beginnt der ganze Wald zu brennen dank Exdeath. Ihr könnt jetzt nicht mehr zurück zum Speicherpunkt laufen. Ihr findet oben rechts neben einem Baum ein Aegis-Schild. Bald erscheint vor euch ein Mogry aus einem Erdloch, dem ihr folgen sollt. Ihr landet in der Mogry-Höhle, wo ihr ausharren sollt bis die Flammen versiegt sind. Heilt euch in der Quelle und wartet, bis euch der Türsteher-Mogry vorbei lässt. Wieder auf der Oberfläche befindet ihr euch im nun ausgebrannten Wald und sammelt links Asche aus einer Kiste auf. Die ist aber tendenziell wertlos. Weiter links findet ihr noch eine Feuerzunge, die ihr aber möglichst nicht ausrüsten solltet, zumal das Ding ohnehin nur von Rittern getragen werden kann und ich euch von Rittern ja hoffentlich deutlich genug abgeraten hatte. Im Norden findet sich schließlich der Wächterbaum. Der Zweig wird erneut reagieren und den Pfad zum Baum öffnen, darin findet ihr (laut Galuf) wahrscheinlich alles das, was vom Siegel eingeschlossen war. Vier blaue Entwasse oder sowas greifen euch an.
Nach dem Kampf schweben die blauen Etwasse wieder zurück an ihre Ausgangsstellen und Exdeath spricht mit uns. Er bedankt sich für das Zerstören der Siegel. Waren das also die vier Kristalle? Vielleicht greifen sie ja automatisch jeden an der sich ihnen nähert und das waren halt gerade eben wir. Hmmm. Obwohl wir sie beschützen sollten, haben wir sie in in Wahrheit kaputt gemacht. Das ist harter Stoff. Exdeath bestätigt, dass es sich hier um die vier Kristalle von Galufs Heimatwelt handelte und dass er sie sich jetzt an den Nagel reißt. Was jetzt passiert, ist kaum in Worte zu fassen. Galuf hat es übelst auf dem Kasten! Er widersteht Exdeaths Folter, rettet seine Enkelin aus einem Flammenring, nimmt enormste Lasten und schmerzen auf sich und stellt sich alleine gegen den mächtigsten Magier und Krieger gleichzeitig der gesamten Welt entgegen – und besiegt ihn!
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Strategie:
Ihr könnt leider nur zuschauen. Ihr müsst einfach nur immer angreifen. Trotz der Tatsache, dass ihr hier keinen Einfluss habt, fand ich diesen Kampf in seiner Inszenierung und Ausführung tatsächlich enorm emotional. Mir hat das gewaltig imponiert dass Galuf immer weiter kämpft und nicht aufgibt, obwohl er konstant abgeschlachtet wird. Das ist wahre Willensstärke!
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Galuf hat Krile gerade noch so mitgeteilt dass Exdeath jetzt in seinem Schloss die Kristalle zerstört, bevor er endgültig stirbt. Sie ruft den Winddrachen. Ihr wisst, wo ihr jetzt hinzufliegen habt.