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Final Fantasy III (jap. ファイナルファンタジーIII, Fainaru Fantajī Surī) ist der dritte Teil der „Final Fantasy“-Reihe und erschien erstmals 1990 in Japan für das NES. Anders als seine beiden Vorgänger wurde das Spiel nicht für verschiedene Systeme neu aufgelegt. Erst 2006 erschien eine technisch aufgebohrte aber inhaltlich nahezu identische Version für den Nintendo DS, welche später auch für PSP umgesetzt wurde. Zwischenzeitlich war auch eine Version für den WSC in der Entwicklung, welche allerdings nicht fertig gestellt wurde. Die deutsche Ausgabe ist auf dem Nintendo DS, Mobile und auf Steam verfügbar.
Final Fantasy III greift das Kristallthema aus dem ersten Teil der Serie auf und führt auch wieder eine Gruppe von Helden ein, welche den Titel Krieger des Lichts tragen. Es ist außerdem das erste Spiel der Serie, in dem Mogrys erscheinen.
Spielmechanik[]
Auf Seiten der Spielmechanik ähnelt das Spiel sehr Final Fantasy I. Erneut werden vier Helden von den Kristallen erkoren, um Licht und Schatten auszubalancieren. Dazu ziehen sie durch die Lande und erfüllen ihnen aufgelegte Aufträge, erhalten diverse Transportmittel und treffen zahlreiche Personen, die ihnen entweder helfen oder ihren Fortschritt blockieren wollen. Schritt für Schritt finden sie alle vier Kristalle und decken die Wahrheit über die Licht- und Schattenwelt auf. Das Kampfsystem entspricht weitestgehend demjenigen aus Final Fantasy I, weist aber einige Feinheiten und Verbesserungen auf. Nach den Kämpfen erhalten die Krieger des Lichts Fertigkeitspunkte. Diese Punkte sind mit dem Berufe-System verbunden, welches hier ein zentrales Element der Spielmechanik darstellt. Der Wechsel der Berufe wird an vielen Stellen im Spiel vorausgesetzt, um bestimmte Passagen zu meistern. Außerdem wird die Palette der verfügbaren Berufe mit steigendem Spielfortschritt immer breiter.
Versionsunterschiede[]
Es existieren Unterschiede zwischen der originalen NES-Version und den Remakes. Auffälligster Unterschied ist sicherlich die technische Anpassung der Darstellung und der Akustik an die Möglichkeiten der neuen Hardware. Zusätzlich kann das Spiel vollständig mit dem Touchscreen des DS gespielt werden, ohne Bedarf an Aktions- oder Richtungstasten. Inhaltliche Änderung wurden weitestgehend vermieden. Einzig die Implementierung einer kleinen Hintergrundgeschichte für die vier Protagonisten wurde vorgenommen. Während im Rahmen dessen in der NES-Version noch alle vier Krieger in die Altarhöhle zu Beginn des Spiels stürzen, passiert dies im Remake nur Luneth, der sich alleine durchschlägt und seine drei Mitstreiter nach und nach findet. Auch bei den Berufen wurden Modifikationen vorgenommen. Der Zwiebelritter war zunächst die Ausgangsklasse der vier Helden, wurde aber in der Remake-Version zum mächtigsten und nur durch Freischalten erhältlichen Beruf. Außerdem ist der Zwiebelritter der Repräsentant des Spiels in Dissidia: Final Fantasy und Dissidia 012 Final Fantasy. Ansonsten erhielten viele Berufe feinmechanische Anpassungen, wodurch sie nützlicher und diversifizierter wurden als noch in der NES-Version, wo die meisten Berufe lediglich Upgrades von bereits erhältlichen Berufen darstellten. Die Fertigkeitspunkte wurden in der NES-Version für den Berufewechsel benötigt, später ist der Wechsel uneingeschränkt möglich und die Punkte bestimmen stattdessen die Stufe des Berufs und dadurch die Wirksamkeit. Jeder Beruf kann auf Stufe 99 gespielt werden. Schlussendlich wurden den auftretenden Figuren, gleich ob kurzzeitig spielbar oder nicht, deutlich mehr Text gegönnt, wodurch die Handlung besser zur Geltung kommt. Die temporären Gastcharaktere können nun auch eigene Angriffe oder Zauber ausführen und sind zwischen den Kämpfen ansprechbar, wodurch sich noch mehr Hintergründe aufdecken lassen.
Mittlerweile ist die Version für den DS auch für den PC erhältlich. Man kann sie u.a. auf Steam erwerben.
Berufe[]
- Hauptartikel: Berufe (FFIII).
In der NES- und Pixel Remaster Version stehen 22, und in den 3D-versionen 23 Berufe nach und nach zur Verfügung:
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Handlung[]
Und so prophezeiten die Gulganer: „Das Erdbeben ist nur der Anfang. Die Erschütterungen, welche die Kristalle, das Licht unserer Welt, verschlingen und Monster aus den Tiefen der blutenden Lande hervorrufen, sind nur Vorboten der Katastrophe, die über die Welt hereinbrechen wird. Etwas kommt näher... Unergründlich, bedrohlich und voller Trauer... Doch noch ist die Hoffnung nicht verloren. Mit vier Herzen, gesegnet vom Licht, soll es beginnen...“ - Aus dem Intro der DS-Version |
Ein gewaltiges Erdbeben erschüttert das Land, und der junge Luneth fällt durch ein Erdloch in die Altarhöhle. Auf der Suche nach dem Ausgang findet er den Altar des Kristalls des Windes, der ihn als Auserwählten erklärt, um die Welt vor der drohenden Dunkelheit zu bewahren. Der Kristall trägt ihm auf, diejenigen zu finden, die mit seinem Schicksal verwoben seien, und bringt ihn an die Oberfläche zurück. Luneth versteht die Worte nicht ganz und begibt sich zum Ältesten Topapa in seinem Heimatdorf Ur. Auch er erklärt, dass Luneth auserwählt worden sei und sich auf seine Reise zu begeben habe. Er will seinem besten Freund Arc davon berichten, der aber gerade von anderen Kindern gehänselt wird. Arc begibt sich auf eigene Faust nach Kazus, um den dortigen Fluch zu brechen und um stärker zu werden, damit er keine Angst mehr vor den anderen Kindern haben muss. Luneth folgt ihm und gemeinsam treffen sie den ebenfalls unter dem Fluch stehenden Cid aus Canaan, der in Kazus festsitzt, da seit dem Erdbeben ein massiver Felsbrocken den Weg aus dem Tal blockiert. An Bord seines Luftschiffs, mit dem sie versuchen, einen Weg zu finden um den Fluch zu brechen, finden sie Refia, die Schmiedstochter. Sie weiß, dass der König von Sasune einen Mithril-Ring besitzt, mit dem der Fluch aufgehoben werden kann. Vor dem Schloss finden sie den verzweifelten Ingus, der ebenfalls den Fluch brechen will und sich anschließt. Leider befindet sich der Ring aber nicht beim König, sondern bei seiner Tochter Sara, welche sich eigenständig in die Versiegelte Höhle begab. Sie finden die Prinzessin, vernichten den Dschinn und finden den Ring, mit dem sie schlussendlich den Fluch brechen. Der Schmied Takka verstärkt den Rumpf des Luftschiffs mit Mithril, wodurch der blockierende Felsen zerstört werden kann, aber das Schiff wird dadurch vernichtet.
Sie betreten Canaan und bringen Cid zu seiner Frau. Danach finden sie ein trauriges Mädchen namens Salina, das seinen Verlobten Desch vermisst. Er soll zuletzt auf dem Drachenberg gesehen worden sein, also begeben sich die vier auf die Suche nach ihm. Dabei werden sie von Bahamut in dessen Nest gebracht und finden dort den unter Amnesie leidenden Desch, mit dem sie gemeinsam flüchten. Dank ihm gelingt ihnen der Fortschritt ins Wichteldorf Tozus und von dort aus der weitere Weg zu den Wikingern in ihre Höhle. Ein Drache soll im Meer wüten, weswegen die Wikinger nicht mehr in See stechen können. Die vier Freunde betreten den Nepto-Tempel und besänftigen hier den Drachen, indem sie ein fehlendes Auge in die Drachenstatue einsetzen. Zum Dank erhalten sie von den Wikingern ihr Schiff, die Enterprise.
Sie erfahren im Dorf der Alten, dass sich das Land, auf dem sie sich befinden, der Schwebende Kontinent ist und dass der Turm des Owen sie in der Luft hält, aber seine Kraft anscheinend schwindet und der Kontinent abzustürzen droht. Sie finden und betreten den Turm. Auf dessen Spitze befindet sich der Antrieb, eine Art Lavakessel, und hier erlangt Desch sein Gedächtnis zurück. Er ist einer der Alten und der Hüter des Turms. Er sieht keine andere Möglichkeit als sein Selbstopfer, um den Turm zu stabilisieren. Trotz heftiger Proteste springt er in den Antrieb.
Im weiteren Verlauf finden sie die Zwergenschlotte. Die Zwerge sind in hellem Aufruhr, denn sie wurden von Gutsco überfallen. Er stahl eines der Hörner des Eises und versteckte sich beim Unterirdischen See. Sie finden und besiegen Gutsco und bringen das Horn zurück, doch Gutsco folgt ihnen heimlich als Schatten, stiehlt beide Hörner und flüchtet in die Lavahöhle. Auch diesmal stellen und besiegen sie ihn, erhalten beide Hörner zurück und finden den Kristall des Feuers, der sie segnet und weiter auf die Reise schickt.
In Tokkul treten sie in eine Falle, werden bewegungslos und von den Soldaten des Hein in dessen Verlies gebracht. Sie finden auch König Argus im Verlies, der die Hintergründe von Hein erläutert. Er war einst des Königs zuverlässiger Berater, wurde allerdings von der Dunkelheit erfüllt, als sich das Erdbeben ereignete. Er verhexte den Ältestenbaum aus dem Lebendigen Wald und machte aus ihm seine schwebende Festung. Die vier Helden entkommen aus ihrer Gefangenschaft, finden und besiegen Hein und lösen somit den Fluch des Ältestenbaums. Der Baum bedankt sich bei ihnen und schickt sie auf die Oberflächenwelt, bevor er sich für 1000 Jahre in Ruheschlaf begibt.
Dazu benötigen sie aber ein Luftschiff. König Argus händigt ihnen das Rad der Zeit aus, ein Artefakt der Königsfamilie. Dies bringen sie zu Cid, der damit die Enterprise in ein Luftschiff umbaut. Die Oberflächenwelt ist zum größten Teil von Wasser bedeckt. Hier blieb die Zeit stehen und die Dunkelheit konnte sich ausbreiten. Sie finden ein Schiffswrack, in dem sich Aria befindet, eine Priesterin des Wassertempels. Sie schließt sich an und gemeinsam begeben sie sich in den Wassertempel. Aria nimmt einen Kristallsplitter an sich, der noch ein wenig seines Kristalllichts in sich trägt, und bringt ihn in die Höhle der Gezeiten, wo sie den Wasserkristall dank des Splitters wieder mit Licht erfüllen kann. Plötzlich erscheint Kraken, ein Monster des Zauberers Xande, und attackiert die Krieger. Aria wirft sich schützend zwischen sie, fängt den Angriff ab und erliegt bald darauf ihren Verletzungen. Doch die Erleuchtung des Wasserkristalls lässt die Erde zittern und den Meeresspiegel absinken. Die Krieger des Lichts erwachen drei Tage später in Amur.
Die Enterprise wurde von Goldor angekettet. Um zu ihm zu gelangen, holen sie sich die Levigrasschuhe aus der Kanalisation unterhalb der Stadt. Damit können sie den Sumpf vor Goldors Haus überqueren und ihn stellen. Nach seiner Niederlage hinterlässt er zwar den Kettenschlüssel für die Enterprise, aber er zerbricht auch den Erdkristall. Die Krieger sind geschockt und sorgen sich über das Wohl der Menschen.
Mit ihrem Schiff fliegen sie über das Königreich Saronia und werden dabei von einer Kanone abgeschossen. Sie stürzen zu Boden, das Schiff wird zerstört und sie landen zwischen den Fronten zweier sich gegenseitig bekriegender Armeen. Der Zugang zum Schloss und der Stadtbibliothek, sowie zu allen Geschäften wird ihnen verwehrt. In der Schänke finden sie Prinz Alus, der von einigen rüpelhaften Einwohnern bedroht wird. Sie helfen ihm aus seiner misslichen Lage und mit ihm gelingt ihnen der Zutritt ins Schloss. In der folgenden Nacht wird der Prinz vom König persönlich mit einem Messer angegriffen, aber die Krieger des Lichts können eingreifen. Es stellt sich heraus, dass der König unter dem Einfluss seines Beraters Gigameth steht. In einem Moment der Vernunft erkennt der König, wie er den Fluch brechen kann und ersticht sich selbst. Die Krieger besiegen Gigameth; der sterbende König entschuldigt sich vielfach bei seinem Sohn und überträgt sein Amt auf ihn. Alus löst die Kriege seiner Armeen und bringt Frieden über das Königreich. Die Gelehrten des Hofes bergen ein antikes Luftschiff aus den Alten Ruinen und schenken es den Kriegern des Lichts, die Nautilus.
Mit diesem Schiff finden sie das Schloss des Doga, eines mächtigen Zauberers. Er hilft den Kriegern, nachdem sie ihn zur Höhle des Kreises begleitet haben, von wo aus er zum Dimensionsriss gelangen möchte, um den Eureka-Schlüssel zu finden. Er lässt die Nautilus mit einem Zauberspruch von nun an auch unter Wasser fahren. Sie berichten Doga vom Zerbrechen des Erdkristalls, doch er beruhigt sie. Es handelte sich dabei lediglich um eine von ihm selbst erstellte Attrappe. Unter dem Meer finden sie den Tempel der Zeit und bergen daraus Noahs Laute, mit welcher Unei geweckt werden kann, ebenfalls eine mächtige Zauberin. Unei begleitet sie in die Alten Ruinen, räumt die Adamantit-Brocken beiseite und führt die Krieger zur Invincible, einem legendären Luftschiff, bevor sie sich in Dogas Schloss begibt. Mit diesem Schiff gelingt den Kriegern das Betreten der Höhle der Schatten, wo sie den Zahn der Erde finden. Im Verlauf ihrer Reise fanden sie bereits die Zähne des Feuers, Windes und Wassers.
Sie begeben sich ebenfalls in Dogas Schloss. Hier stellen sich ihnen Doga und Unei in den Weg und fordern sie zum Kampf auf. Durch ihre Niederlage soll der Eureka-Schlüssel vervollständigt werden können, da sich ihre Energien auf den Schlüssel übertragen würden. Trotz der Widersprüche seitens der Krieger des Lichts verwickeln sie sie in einen Kampf und werden besiegt. Der Eureka-Schlüssel ist vervollständigt worden, die Körper von Unei und Doga vergehen zwar, doch ihre Seelen bleiben erhalten. Der Zugang nach Eureka befindet sich im Kristallturm jenseits des Labyrinths der Alten. Mithilfe der Zähne können die Krieger die magischen Barrieren auf dem Weg dorthin vernichten. Im Labyrinth finden sie den Erdkristall, der sie ebenfalls segnet und auf die letzte Etappe ihrer Reise schickt. In Eureka finden sie die legendären Waffen und Zaubersprüche, die ihnen beim Kampf gegen Xande helfen sollen.
Sie erklimmen den Kristallturm und finden auf der Spitze einen Spiegel, der sie beim Hineinschauen mit dem Fluch der fünf Drachen bannt. Plötzlich erscheint die Stimme von Doga und erklärt, dass dieser Fluch nur von fünf Menschen gebrochen werden könne, deren Herzen aus reinem Licht bestehen. Er macht sich auf die Suche dieser fünf und besucht Prinzessin Sara, Cid Haze, Desch, der in Wahrheit noch am Leben ist, Prinz Alus und einen der Vier Alten aus Amur. Diese fünf bringt er in die Spiegelkammer und sie brechen mit ihren gebündelten Kräften den Fluch. Die Krieger des Lichts betreten die Welt jenseits des Spiegels und finden Xande, der sie auszulöschen versucht. Jedoch besiegen sie ihn und treffen darauf auf die Wolke der Dunkelheit. Sie ist verantwortlich für das Erdbeben des Schwebenden Kontinents und will die Welt der Leere zufügen und somit auslöschen. Sie attackiert die Krieger und vernichtet sie, allerdings werden sie durch das Opfer der Seelen von Doga und Unei wieder ins Leben geholt.
Sie betreten die Welt der Dunkelheit durch einen Teleporter jenseits des Spiegels. Nacheinander finden sie die vier Kristalle dieser Welt sowie die vier Krieger der Dunkelheit, die ihnen die Zusammenhänge von Licht und Schatten erklären. Xande kappte die Verbindung zwischen der Sonne und der Welt und schuf eine Welt ohne Zeit, doch Xande ahnte nicht, dass dies die Wolke der Dunkelheit heraufbeschwören und ihn kontrollieren würde. Die Wolke zeigte sich auch damals schon, als sie vor 1000 Jahren von den Kriegern der Dunkelheit zurückgeschlagen wurde. Damals existierte Licht um einen Kern aus Dunkelheit, heute sei dies andersherum. Dieses Licht verlor seinen Glanz und die überfließende Dunkelheit drohte den letzten Rest auszulöschen. Licht und Dunkelheit ziehen sich an und stoßen sich ab, in einer Koexistenz, in einem unsicheren Gleichgewicht; wo sie sich berühren, lösen sie sich auf und die Leere bleibt zurück. Das Universum entstand aus der Leere und wird dorthin zurückkehren, jedoch kann Hoffnung der Leere widerstehen. Die vier Kristalle des Windes, Feuers, Wassers und der Erde erhalten das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit aufrecht.
Als Xande den Fluss der Zeit unterbrach, wurde das Licht von zweien dieser Kristalle versiegelt, wodurch Licht und Dunkel aus dem Gleichgewicht gerieten und die Wolke der Dunkelheit gebaren, ein Phänomen, das die Welt der Leere zuführen will. Die Zeit der Leere ist noch nicht gekommen, solange noch Hoffnung in den beiden Welten existiert. Die Wolke versuchte die verbleibenden beiden Kristalle zu versiegeln, die sich auf dem Schwebenden Kontinent befinden. Sie ließ die Erde beben, was den Schwebenden Kontinent beinahe zur Oberflächenwelt zog. Wenn sie nicht aufgehalten wird, werden beide Welten von der Leere verschlungen werden. So wie schon vor 1000 Jahren müssen die Krieger der Dunkelheit und des Lichts zusammenarbeiten und die Wolke besiegen.
Und tatsächlich finden sie die Wolke der Dunkelheit und konfrontieren sie. Die Krieger der Dunkelheit opfern sich und machen sie dadurch verwundbar, und schließlich können die Krieger des Lichts sie vernichten. Ihre fünf Freunde beglückwünschen sie und gemeinsam machen sie sich alle auf den Weg nach Hause. Sie lassen August in Amur ab, Alus in Saronia und Cid und Desch in Canaan, wo sie zu ihren Frauen zurückkehren. Prinzessin Sara begleitet sie nach Ur, wo sie von Topapa und den anderen Einwohnern des Dorfes freudig begrüßt werden. Der Älteste verkündet, dass für diese Welt ein neuer Morgen dämmert.
Charaktere[]
In der NES-Version sind die vier Helden namenlos und besitzen keinerlei Hintergrundgeschichte, ganz genauso wie in Final Fantasy I. Dies wurde aber in der DS-Version geändert, und jeder der vier erhielt einen Namen und ein wenig persönlichen Hintergrund. Das erste Kapitel des Spiels behandelt den Fluch des Dschinns und führt sie alle zusammen. Diese erweiterte Handlung wurde auch in den nachfolgenden Remakes verwendet.
- Luneth: Ein Waisenjunge, der bei Nina und dem Ältesten Topapa im Dorf Ur aufwuchs. Wegen seiner Neugier und Abenteuerlust fällt er bei dem riesigen Erdbeben in die Altarhöhle.
- Arc: Dieser Waisenjunge wuchs ebenfalls bei Topapa auf und ist der beste Freund von Luneth. Im Gegensatz zu diesem liest Arc aber lieber ein Buch und verfügt über großes Wissen.
- Refia: Sie ist die Tochter des Schmieds Takka aus Kazus. Aufgrund der strengen Ausbildung läuft sie allerdings davon. Sie versucht auf eigene Faust, den Fluch auf ihrem Dorf zu brechen.
- Ingus: Ein treuer Soldat aus den Streitkräften von König Sasune, der nur knapp dem Fluch des Dschinns entkommen konnte. Sein wichtigstes Anliegen ist es, die verschollene Prinzessin Sara zu finden.
Trivia[]
- Final Fantasy III wurde 2006 von den Lesern der japanischen Zeitschrift Famitsu zum 8.-besten Spiel aller Zeiten gewählt.
- Es ist der erste Auftritt der Mogrys in einem Final Fantasy-Spiel.