Die Fäule hat alles verdörrt, also keine Bäume, Vögel oder Magie. | ||
– Cidolfus Telamon |
Die Fäule ist ein Phänomen aus Final Fantasy XVI, das die Welt des Spiels Valisthea heimsucht. Die Fäule befällt das Land und entzieht ihm sämtlichen Äther, wodurch sämtliches Leben ausgelöscht und das Wiken von Magie nicht mehr möglich ist. Sie breitet sich immer weiter aus, weshalb die Reiche Valistheas beginnen Kriege um die letzten fruchtbaren Länder zu führen.
Handlung[]
Auslöser für die Fäule ist Magie. Nachdem die Zivilisation der Ultima der Welt die Magie geschenkt hat, führte dies dazu, dass das Leben aufblüht, jedoch auch, dass die Fäule sich ausbreitet. Um sich zu retten, beginnt das Volk einen Zauber zur Erneuerung der Welt vorzubereiten. Um den Zauber zu wirken, benötigen sie eine immense Menge Äther sowie einen Leib, der die Strapazen des Zaubers standhalten kann.
Um den Äther zu sammeln, sucht Ultima ein Land, das noch nicht von der Fäule befleckt ist. Ultima findet das unberührte Valisthea und beginnt die Mutterkristalle zu errichten, um den Äther zu sammeln. Um den Leib zu erlangen, erschafft er die Menschheit, aus der eines Tages der ersehnte Körper hervorbringen soll. Doch die Fäule folgt Ultima auf den Fersen und so wird auch Valisthea von ihr befallen. Obendrein beginnen die Menschen einen freien Willen zu entwickeln. In ihnen erweckt auch das Verlangen nach mehr. Sie nutzen Magie, um Schlachten zu schlagen, was die Ausbreitung der Fäule weiter beschleunigt.
Cidolfus Telamon vermutet, dass die Mutterkristalle der Grund für die Fäule sind. Um die Fäule aufzuhalten, und auch um die Geburt weiterer Träger zu beenden, fasst er den Plan, die Kristalle zu zerstören. Er kann auch seine Mitstreiter von dieser Idee überzeugen, sodass der Protagonist Clive Rosfield sich ebenfalls diesem Ziel verschreibt.
Erst Jahre später findet Clive die Wahrheit hinter die Fäule heraus, als Ultima in den Interdimensionalen Riss entführt und sein Wissen teilt.