Die Esper-Höhle ist ein Ort aus Final Fantasy VI und liegt in einem Gebirge westlich von Thamasa. Hierhin ziehen sich die wildgewordenen Esper zurück, nachdem der Siegelwall zu ihrem Reich geöffnet wurde. In ihrem Zorn zerstören sie Vector und verstecken sich anschließend in der Esper-Höhle, wo sie sich wieder beruhigen und zur Vernunft kommen. Die Rückkehrer suchen sie auf und betreten also ebenfalls diesen Ort, wobei sie heimlich von Relm verfolgt werden, die laut ihrem Großvater Strago aber eigentlich zuhause bleiben sollte.
Im Inneren der Höhle befinden sich Abbilder des Kriegstriumvirats. Strago erklärt an dieser Stelle die Legende der drei versteinerten Gottheiten und den Zusammenhang zwischen Espern, Menschen und Magi. Diese Abbilder verleiten Ultros sie zu stehlen und Siegfried zu verkaufen, um in dessen Gunst zu steigen. Die Rückkehrer stellen sich ihm zum Kampf, als Relm den Schauplatz betritt und Ultros mit einer Zeichnung seiner selbst in die Flucht schlägt. Entgegen Stragos Protesten begleitet sie von nun an die Rückkehrer als ständiges Mitglied.
Anschließend werden die Esper aufgefunden, und es gelingt Terra tatsächlich, ein Friedensangebot mit deren Anführer Yura auszuhandeln. Die Esper geben zu, in ihrer Raserei großen Schaden angerichtet zu haben, und begleiten die Rückkehrer zurück nach Thamasa, um die weitere Kooperation mit General Leo zu festigen.