Emet-Selch ist ein Charakter aus Final Fantasy XIV. Genauer ist Emet-Selch ein Titel, der vom Urvolk dem Mitglied des Konvent der Vierzehn gegeben wird, der als Wächters der Ätherwelt, die auch als Unterwelt bezeichnet wird, ernannt wird.
Im Spiel hat Hades die Rolle des Emet-Selchs inne. Er ist der Letzte, der diesen Titel innehat. Hades nimmt als Emet-Selch dabei die Rolle eines Antagonisten ein und ist der Hauptantagonist der Erweiterung Shadowbringers. Wie auch die anderen Mitglieder des Konvents der Vierzehn strebt Emet-Selch danach ihr untergegangenes Volk wiederaufstehen zu lassen. Zu diesem Zweck wollen sie die Splitterwelten, die durch die Zersplitterung der Welt durch Hydaelyn entstanden sind, wieder vereinen, was jedoch die Auslöschung alles Leben auf den einzelnen Welten bedeutet.
Zum ersten Mal sieht der Spieler Emet-Selch in der zweiten Erweiterung Stormblood. Dort befindet sich Emet-Selchs Seele im Körper von Solus zos Galvus, dem Gründer und ersten Herrscher des Garleischen Kaiserreichs.
- Siehe auch: Hades.
Charakter[]
Emet-Selch wird oft als jemand dargestellt, der von den meisten Dingen genervt ist. Obwohl er es nach außen hin nicht zeigt, fühlt er sich seinen Freunden sehr verbunden. Hythlodaeus beschreibt ihn als „jemand, der einem Freund keinen Gefallen ausschlägt“. Tatsächlich eilt er zur Hilfe, wenn diese gebraucht wird, und hat sich so das Ansehen des Urvolks verdient.
Nach dem Untergang seiner Heimat Amaurot und dem Tod seine Freunde und errichtet in Norvrandt sogar eine Rekonstruktion der Stadt mit seiner Bevölkerung. Das Abbild Hythlodaeus’ nennt ihn einen pflichtbewussten Mann, der den Plan des Konvent der Vierzehn umsetzen und die ursprüngliche Welt und das Urvolk wiederherstellen will, auch wenn er dafür die Bürde auf sich nehmen muss das neu geschaffene Leben zu opfern. Doch er agiert auch aus Liebe zu seiner Vergangenheit.
Handlung[]
Vorgeschichte[]
Unzersplitterte Welt[]
Hades wurde mit der Gabe des Seelensehens geboren, weshalb er für den Sitz des Emet-Selchs ausgewählt wurde. Tatsächlich ist nicht er, sondern sein Freund Hythlodaeus die erste Wahl des Konvents der Vierzehn gewesen, da er den Äther sehr deutlich sehen kann. Hythlodaeus hat aber abgelehnt und stattdessen Hades empfohlen.
Als Fandaniel vom Konvent sein Amt niederlegt schlägt er Hermes, den Leiter Elpis’ als dessen Nachfolger vor. Zusammen mit Hythlodaeus bricht Emet-Selch auf nach Elpis um den Anwärter vor Ort zu beurteilen und ihn zu rekrutieren. Kurz nach ihrer Ankunft bemerken die Besucher dank ihrer Gabe des Seelensehens den schwachen Äther des Krieger des Lichts, der mit Elidibus Hilfe in das Elpis der Vergangenheit gereist ist. Aufgrund der Ähnlichkeit der Seelen des Lichtkriegers mit der Seele von deren Freund Azem halten sie ihn für dessen Familiar. Hythlodaeus kann Emet-Selch dazu bringen die Gestalt des Lichtkriegers mit seinem Äther zu festigen. Widerwillig gestattet Emet-Selch dem Krieger mit ihnen zusammen zu reisen, da sie ähnliche Ziele verfolgen.
Hermes zögert sodass Emet-Selch die Chance nutzt um die Arbeit des Leiters Elpis’ genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei bemerkt Emet-Selch, dass Hermes großes Mitgefühl mit den in Elpis geschaffenen Leben hat. So wird Emet-Selch dazu überredet, einem Charybdis das Fliegen beizubringen, um dessen Tötung zu verhindern.
Am darauffolgenden Tag begegnet die Gruppe Venat. Sie spürt einen Schutzzauber auf den Lichtkrieger und da sie sich nicht an den Reisenden erinnert, folgert sie, dass dieser aus der Zukunft stammt. Nachdem dieses Geheimnis gelüftet ist, erklärt der Protagonist, dass Venats Vermutung stimmt und er sich in Elpis befindet, da der zukünftige Fandaniel den Untergang der Welt herbeiführen wird. Emet-Selch zeigt sich verärgert und schenkt den Schilderungen keinen Glauben.
Emet-Selch hilft jedoch bei den weiteren Forschungen und die Gruppe findet heraus, dass Hermes Schöpfung Meteion Auslöser der Letzten Tage ist. Sie wollen sie gefangen nehmen, aber Hermes verhilft ihr zur Flucht. Mit Hilfe des Erinnerungsmodulators Kairos löscht Hermes die Erinnerungen der vergangenen Tage aller Anwesenden. Zwar gelingt es dem Lichtkrieger und Venat sich der Manipulation ihrer Erinnerungen zu entziehen. Unwissend über die vorherigen Ereignisse ernennt Emet-Selch Hermes zum neuen Fandaniel.
Zersplitterung der Welt[]
So kommt es schließlich dazu, dass Meteion im Hintergrund die Macht des Dynamis’ nutzt und eine Apokalypse auslöst. Das Ende der Welt nahend schmiedet Emet-Selch zusammen mit dem Konvent einen Plan, um das Unheil aufzuhalten. In einem Ritual wird die Hälfte der Bevölkerung geopfert um mit deren Äther den Primae Zodiark zu rufen, der das Ende aufhalten kann.
Zwar ist die unmittelbare Gefahr gebannt, doch auf dem Planeten ist die Schöpfung neuen Lebens nicht mehr möglich. Eine weitere Hälfe des übrigen Urvolks soll dargeboten werden, um den Kreislauf des Lebens wieder im Gang zu bringen. Emet-Selch und der Konvent kommen zum Schluss, dass mehr Äther benötigt wird, um ihre geopferten Freunde wieder zurückzubringen. Zu diesem Zweck soll das neu geborene Leben geopfert werden.
Venat ist der Meinung, dass bereits genug Leben geopfert wurden, und kann Gleichgesinnte um sich versammeln. Zusammen rufen sie den Primae Hydaelyn, die Zodiark in die Schranken weisen kann, indem sie die Welt selbst in einen Ursprung und dreizehn Parallelwelten zersplittert.
Hades und zwei weitere Mitglieder des Konvents, Lahabrea und Elidibus, überleben die Zersplitterung, während alles andere, was nicht Zodiark geopfert wurde, zersplittert wurde. Die drei Mitglieder, die sich selbst als Ursprüngliche bezeichnen, sehen das zersplitterte und nun sterbliche Leben als unvollständig an. Sie planen die Splitter wieder mit dem Ursprung zu Vereinen. Mit Zodiark wollen sie anschließend ihre Heimat und ihre Geliebten wiederherstellen. Die Anhänger dieser Gruppe wird von den Außenstehenden Ascians genannt.
Das Allagische Reich[]
Während der Dritten Ära des Lichts verhilft Emet-Selch den Reich Allag zum Aufstieg zur beinah Weltbeherrschenden Nation, bis dieses durch die Vierte Katastrophe ihren Untergang findet. Während dieser Zeit nimmt Emet-Selch den allagischen Wissenschaftler Amon, der ehemals Fandaniel war, als Ascian auf und stellt seine Erinnerungen an sein früheres Leben wieder her.
Das Garleische Kaiserreich[]
Während der Sechsten Ära des Lichts wird Solus Galvus geboren. Emet-Selch übernimmt dessen Körper und kontrolliert ihn für den Rest seines Lebens. Unter seiner Weisung werden Magitek-Waffen erschaffen, mit denen er das nördliche Ilsabard erobern kann. 1517 wird Solus mit der Unterstützung des Volkes zu deren Regent gewählt und nach der Eroberung des südlichen Ilsabard 1522 ruft er das Garleische Kaiserreich aus.
Der Kaiser vergrößert sein Reich mit der Invasion des östlichen Kontinents Othard. Während des Feldzugs erblickt er die Ruinen, die durch die Beschwörung der Primae entstanden sind. So verkündet er, dass sich das Reich zur Aufgabe macht die Gefahr der Primae zu bannen, indem sie die Völker unter ihrem Reich vereinen. Der Eroberungsfeldzug endet mit der Einverleibung Domas im Jahr 1552.
Der Blick des Kaisers wandert nach Westen Richtung und nach der Einnahme Ala Mhigos 1557 schweift der Blick weiter nach Eorzea.
Final Fantasy XIV[]
Im Jahre 1562 dringt eine garleische Flotte der XIV. Legion in Mor Dhona ein. Die Eroberung des Gebiets wird durch die Drachen unter Leitung Midgardsormrs vereitelt. Die Ascians lehren den Stammesvölkern Eorzeas die Beschwörung der Primae, um die Garlear zur Eroberung Eorzeas zu motivieren.
Mit dem Segen des Kaisers wird der Plan gefasst Eorzea zu erobern, indem der künstliche Mond Dalamud, der von den Allagern genutzt wurde um Bahamut gefangen zu halten, zum Absturz gebracht wird - ein Plan, der zum Ausbruch der Siebten Katastrophe führen würde. Zwar gelingt es den Stadtstaaten Eorzeas nicht den Absturz des Mondes zu stoppen, doch kann mit Hilfe Louisoix Leveilleurs die Vernichtung des Landes durch Bahamut verhindert werden.
Final Fantasy XIV: A Realm Reborn[]
Fünf Jahre nach der Katastrophe verlässt Emet-Selch Solus’ Körper, der im Alter von achtundachtzig Jahren stirbt, ohne einen Thronfolger zu ernennen. Der Streit über die Nachfolge führt dazu, dass die Eroberung Eorzeas aufgegeben wird. Dieser Konflikt endet damit, dass Solus’ Enkel Varis Galvus zum neuen Herrscher ernannt wird. Solus erfährt später, dass sein Großvater vom Ascian Emet-Selch besessen gewesen ist.
Final Fantasy XIV: Stormblood[]
Nach dem Ableben Lahabreas wird Emet-Selch wieder zurückgeholt. Er nimmt die geklonten Körper des ehemaligen Kaisers Solus als körperliche Hülle an und zieht fortan wieder die Fäden hinter den Kulissen der Garleischen Kaiserreichs. Sein Enkel Varis tritt in der Öffentlichkeit weiterhin als Kaiser auf. Emet-Selch erinnert ihn aber daran, dass er keine Entscheidungen anzweifeln soll, die der Ascian fällt.
Emet-Selch offenbart, dass er das Kaiserreich gegründet hat, um Chaos anzurichten und schließlich eine Katastrophe herbeizuführen. Zwar erschießt Varis Emet-Selch mit den Worten, dass der Mensch selbst über sein Schicksal entscheiden wird, doch Emet-Selch taucht schlicht in einem neuen geklonten Körper auf und verhöhnt ihn.
Nachdem Gaius Baelsar und Alphinaud Leveilleur eine Anlage zur Herstellung des Giftgases Schwarze Rose zerstört haben, stellt Emet-Selch fest, dass sich die chemische Waffe dazu eignet eine weitere Katastrophe auszulösen.
Final Fantasy XIV: Shadowbringers[]
Nach dem Ausbrechen der Katastrophe entwickeln die Garlond Metallwerke ein Gerät, mit dem G’raha Tia zurück in die Vergangenheit reisen kann, um das Unheil abzuwenden. Da als Katalysator für die Katastrophe die Lichtflut in der Ersten Splitterwelt ausgenutzt wird, reist G’raha Tia dort hin. Unter dem Deckmantel des Kristallexarchen beschwört er den Bund der Morgenröte in diese Welt. Mit ihrer Hilfe will er verhindern, dass die Überreste des Splitters vom Licht verschluckt wird. Emet-Selch folgt dabei heimlich dem Treiben des Bundes.
Nach dem Kampf gegen Titania gibt sich Emet-Selch den Abenteurern zu erkennen. Er bietet ihnen an zusammenzuarbeiten, sodass Emet-Selch ihnen seine Ziele näherbringen kann. Die Gruppe ist skeptisch, doch lässt sich Emet-Selch nicht davon abhalten ihnen weiterhin zu folgen.
Im Großen Wald von Rak’tika unterbreitet Emet-Selch ihnen erneut die Zusammenarbeit an. Als Y’shtola Rhul bei einem Angriff von Eulmores General Ran’jit einen antiken Teleportzauber wirkt, um sich zu retten, hilft Emet-Selch der Gruppe, indem er Y’shtola aus dem Äther holt, in dem sie sich nach dem Wirken des Zaubers befindet.
Als die Gruppe Wandmalereien entdecken, die die Zersplitterung der Welt darstellen, erzählt Emet-Selch ihnen vom Schicksal seiner Welt und dass Zodiark wie auch Hydaelyn tatsächlich Primae sind. Emet-Selch rechtfertigt sein Handeln damit, dass das Urvolk die eigentlichen Bewohner der Welt sind und die anderen Völker unvollständig sind.
Emet-Selch bleibt weiterhin in der Beobachterrolle bis es dem Protagonisten misslingt das Licht aller Lichtbringer Norvrandts in sich zu bündeln. Der Ascian erläutert, dass er beobachten wolle, ob der Bund genug von ihrem ursprünglichen Selbst zurückgewinnen können, damit er sie als seine Verbündete betrachten kann. Das Scheitern des Helden sieht er als Grund, an seinen Plan festzuhalten. Er entführt G’raha Tia und fordert den Abenteurer auf, ihn in Tempest herauszufordern.
In Tempest hat Emet-Selch eine Nachbildung seiner einstigen Heimat Amaurot erschaffen hat. Dort erklärt er dem Bund, dass die Ascians die Absicht haben Zodiark zu befreien und sämtliche zersplitterte Lebewesen zu opfern, um in einer wiedervereinten Welt die alte Heimat zurückzubringen. Als der Bund Widerstand ankündigt, beschließt Emet-Selch die Gruppe einer weiteren Prüfung zu unterziehen, indem er sie zwingt das Unglück nachzuerleben, das einst die Unzersplitterte Welt heimgesucht hat.
Zwar kämpft sich der Bund erfolgreich durch Emet-Selchs Prüfung, doch erachtet er sie immer noch nicht als würdig. Mit Leichtigkeit ringt der Ursprüngliche die Abenteurer zu Boden. Aber bevor er ihrem Leben ein Ende setzen kann, eilt Ardberts Seele zur Hilfe herbei, die mit der Seele des Lichtkriegers verschmilzt. Kurz sieht Emet-Selch seinen Freund Azem an der Stelle des Kriegers, doch tut er dies als Vision im Zorn ab.
Emet-Selch beschließt den Helden einer weiteren, letzten Prüfung zu unterziehen. Er offenbart seinen wahren Namen Hades und kämpft selbst gegen ihn. Der Bund kann mit einem weißen Auraziten Hades kurzzeitig in Schach halten und der Lichtkrieger nutzt die Gelegenheit, um Hades mit einer Waffe aus Licht in Form von Ardberts Axt niederzustrecken. Hades akzeptiert seine Niederlage und bittet vor seinem Tod den Abenteurer darum, sein Volk nicht zu vergessen.
Im Kampf gegen Elidibus, den letzten überlebenden Ursprünglichen, taucht ein Schatten von Emet-Selch auf und unterstützt den Helden beim Kampf.
Final Fantasy XIV: Endwalker[]
Als der Krieger des Lichts nach Ultima Thule aufbricht um gegen Meteion zu kämpfen, verliert er all seine Kameraden vom Bund. Mit Azems Kristall beschwört er Hades und Hythlodaeus vom Sternengrund. Im Tod wurden die Erinnerungen, die vom Kairos in Elpis gelöscht wurden, wiederhergestellt. Hades ist verärgert darüber, dass Hermes sie zum Narren gehalten hat.
Mit der Kraft der Ursprünglichen erschafft der Krieger ein Meer aus Elpis-Blumen um Meteion davon zu überzeugen, dass Ultima Thule und auch das Leben nicht nur von Verzweiflung geprägt ist. Es gelingt die Mitglieder des Bundes zurückzuholen. Bevor Hades wieder zum Äther zurückkehrt, ermuntert er den Helden, an seinen Idealen festzuhalten, seine Heimat zu retten und anschließend all die Geheimnisse aufzudecken, die die Welt noch hütet.
Kampfeigenschaften[]
In seiner Gestalt als der verwandelte Hades ist Emet-Selch der Endgegner der Erweiterung Shadowbringers und wird in den Prüfungen Offenbarung - Hades und Letzte Läuterung - Hades bekämpft.
Weiterhin steht Emet-Selch im Inhaltshelfer-Modus als Gruppenmitglied für den Dungeon Ktisis Hyperboreia zur Verfügung und kann die Rolle eines Schwarzmagiers oder Dunkelritters übernehmen.
Hintergründe und Etymologie[]
Die Titel der Ascians aus dem Konvent der Vierzehn entsprechen weitestgehend den Namen der Licht-Überwesen, die in den Monster-Katalog-Einträgen der Esper in Final Fantasy XII erwähnt werden. Zudem sind die Symbole, die ein Ascian vor seinem Gesicht erscheinen lassen kann, üblicherweise um 180° gedrehte Varianten der Symbole korrespondierender Esper, oder Teile davon.
Emet-Selch ist der englische Name des Wahrheitsengels Emtselk, dem Licht-Überwesen, das Zalhera gegenübersteht, und er wird dem Sternzeichen Zwillinge zugeordnet. אמת emét bedeutet "Wahrheit" im Hebräischen, in Anlehnung an seine Rolle in Shadowbringers als Überbringer der Wahrheit über die Ziele der Ascians. Der zweite Teil seines Namens lässt Raum für verschiedene Interpretationen, wie etwa אמת שלך emet shelkha ("deine Wahrheit") oder אמת–סלח emet-selah ("der Wahrheit vergeben").
Hades ist in der griechischen Mythologie der Gott der Unterwelt, der Sorge dafür trägt, dass sich ausschließlich die Toten in der Unterwelt aufhalten und diese nicht verlassen. In Anlehnung daran ist der Sitz des Emet-Selch im Konvent der Vierzehn mit der Wache über die Ätherwelt beauftragt, und er erfüllt diese Aufgabe unter anderem, indem er Y'shtola in Rak'tika aus der Ätherwelt zurückholt, nachdem sie sich mit einem Teleportzauber dorthin befördert hat.
Solus ist das lateinische Wort für "allein" oder "einsam".
Galerie[]
In anderen Sprachen[]
Sprache | Name |
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Deutsch | Emet-Selch Hades |
Japanisch | エメトセルク Emetoseruku ハーデス Hādesu |
Englisch | Emet-Selch Hades |
Französisch | Emet-Selch Hadès |
Charaktere in Final Fantasy XIV |
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Version 1.0 - A Realm Reborn - Heavensward - Stormblood - Shadowbringers - Endwalker - Dawntrail |
Völker |
Spielbar |
Hyuran - Elezen - Lalafell - Miqo'te - Roegadyn - Au Ra - Viera - Hrothgar |
Nicht spielbar |
Amalj'aa - Amaro - Ananta - Ascian - Bangaa - Drache - Fuath - Garlear - Goblin - Gnath - Hanuhanu - Ixal - Kobold - Kojin - Loporrit - Mamool Ja - Matanga - Moblin - Mogry - Namazuo - Nichtsgesandte - Nu Mou - Padjal - Pelupelu - Qiqirn - Sahagin - Seek - Sündenvertilger - Sylphe - Tomberry - Vanu Vanu - Wolfsleute - Yok Huy |
Hauptcharaktere |
Krieger des Lichts - Hydaelyn - Zodiark |
Bund der Morgenröte |
Alisaie Leveilleur - Alphinaud Leveilleur - Arenvald Lentinus - Estinien Varlineau - F'lhaminn Qesh - G'raha Tia - Krile Mayer Baldesion - Louisoix Leveilleur - Lyse Hext - Minfilia Warde - Moenbryda Wilfsunnwyn - Papalymo Totolymo - Tataru Taru - Thancred Waters - Unukalhai - Urianger Augurelt - Y'shtola Rhul - Yda Hext |
Eorzäische Allianz |
Merlwyb Bloefhiswyn - Kan-E-Senna - Raubahn Aldynn - Nanamo Ul Namo - Aymeric de Borel |
Garlear |
Asahi Brutus - Aulus Asina - Gaius Baelsar - Grynewaht Arvina - Jullus Norbanus - Livia Junius - Maxima Priscus - Nael Darnus - Nero Scaeva - Noah Gabranth - Quintus Cinna - Regula Hydrus - Rhitahtyn Arvina - Solus Galvus - Valens Varro - Varis Galvus - Vitus Messalla - Zenos Galvus |
Hohe Drachen |
Azdaja - Bahamut - Nidhogg - Hraesvelgr - Midgardsormr - Ratatoskr - Tiamat - Vrtra |
Urvolk |
Konvent der Vierzehn (Loghrif - Mitron - Emet-Selch - Pashtarot - Fandaniel - Altima - Halmarut - Nabriales - Igeyorhm - Deudalaphon - Emmeroloth - Lahabrea - Elidibus - Azem) - Hythlodaeus - Venat |
Primae |
Ifrit - Titan - Garuda - Mogul Mog XII - Leviathan - Ramuh - Shiva - Odin - Ravana - Bismarck - Sephirot - Sophia - Zurvan - Susano - Lakshmi - Shinryu - Tsukuyomi |
Garlond-Metallwerke |
Alpha - Cid Garlond - Biggs und Wedge - Jessie Jaye - Nero Scaeva |
Hildibrands Fälle |
Briardien de Manseauguel - Cecy - Cyr Blyme - Ellie Ryse - Gigi - Gilgamesch - Godbert Manderville - Hildibrand Manderville - Julyan Manderville - Nashu Mhakaracca |
La Noscea |
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Finsterwald |
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Norvrandt |
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Nördliche Meere |
Ameliance Leveilleur - Erenville - Fourchenault Leveilleur |
Thavnair |
Khalzahl - Matsya - Nidhana - Varshahn |
Unzersplitterte Welt |
Athena - Emet-Selch - Erichthonios - Hermes - Hythlodaeus - Lahabrea - Meteion - Themis - Venat |
Dreizehnte Splitterwelt |
Barbarizia - Cagnazzo - Golbez - Rubicante - Scarmiglione - Zero |
Tural |
Bakool Ja Ja - Gulool Ja Ja - Koana - Wuk Lamat - Zoraal Ja |
Alexandria |
Cahciua - Eutrope - Gulool Ja - Metem - Neyuni - Otis Velona - Robor und Alayla - Sphene - Yaana |