Die Cie'Mar aus Final Fantasy XIII.
Cie'Mar ist ein Begriff aus Final Fantasy XIII und Final Fantasy XIII-2. Es handelt sich dabei um Cie'th, die über eine ungewöhnlich starke Willenskraft verfügen und einen unglaublichen Hass auf alles Lebendige hegen. Durch diese Energie wurden sie immens stark und erhielten ein monströses Äußeres.
Diese Energie bewahrt sie auch wesentlich länger vor der Versteinerung, die die gewöhnlichen Cie'th mit der Zeit ereilt. Sie tauchen lediglich auf Grand Pulse auf und stellen dort optionale Bossgegner dar, die im Laufe der Zeit nach und nach bekämpft und besiegt werden können.
Final Fantasy XIII[]
In Final Fantasy XIII tauchen insgesamt acht Cie'Mar auf, die im Verlauf der Handlung von Lightning und den anderen L'Cie besiegt werden. Dabei handelt es sich um Vladislaus, Bituitus, Geiserich, Mithridates, Syphax, Zenobia, Spartakus und Vercingetorix. Hierbei gibt es jedoch zwei Besonderheiten. Zenobia ist zwar zunächst das Ziel einer Mission, allerdings wird sie, noch bevor sie von Lightning und den anderen herausgefordert werden kann, von einem Tombery niedergestreckt.
Vercingetorix ist neben dem Long Gui einer der beiden Superbosse des Spiels und kann erst herausgefordert werden, wenn alle anderen Cie'Mar besiegt wurden.
Final Fantasy XIII-2[]
In Final Fantasy XIII-2 tauchen insgesamt sechs Cie'Mar auf, die hier von Serah und Noel besiegt werden. Dabei handelt es sich um Geiserich, Vladislaus, Zenobia, Gorgyra, Cie'th Rex und Yomi.
Zenobia gelangt durch ein Paradox nach Akademia JS 400 und verwundet dort eine der Inkarnationen von Jul tödlich, bevor sie schließlich von Serah und Noel besiegt werden kann. Gorgyra taucht im Yašchas-Massiv auf und ist eine der wenigen Cie'Mar, deren Hintergundgeschichte teilweise offenbart wird.
Cie'th Rex stellt eine der wenigen Cie'Mar und Cie'th dar, von der man annehmen könnte, dass sie ursprünglich eine Cocoon-L'Cie war, da die Form des Stigmas von Lindzei während des Kampfes gegen sie zu sehen ist. Yomi wiederum stellt einen der Superbosse des Spiels dar und ähnelt dabei in fast allen Punkten Vercingetorix.