Ein untergegangenes Volk, das die Fähigkeit besaß, mit dem Planeten zu kommunizieren. Menschen dieses Volks sollen es gewesen sein, die diesen Planeten erschlossen und eine Zivilisation darauf errichtet haben. Leider bleiben kaum noch Aufzeichnungen von ihnen, sodass wenig über sie bekannt ist. Den Shinra-Konzern hält das nicht davon ab, Nachforschungen zu erstellen | ||
– Ladebildschirm in Final Fantasy VII Remake |
Die Cetra, auch „Das alte Volk“ genannt, sind die rechtmäßigen Erben des Planeten in Final Fantasy VII. Sie verfügen über die Gabe, mit diesem zu kommunizieren, was als Planetenlesung bezeichnet wird.
Die Cetra waren eigentlich ein Nomadenvolk, das von Planet zu Planet zog. Doch es gab eine Abspaltung der Cetra, die sich das einfachere, sesshafte Leben entschied, bis eines Tages das Wesen Jenova auf den Planeten Gaia kam und ihm eine tiefe Wunde zufügte, die später als Nordkrater bezeichnet wird. Die Cetra opferten sich, um die Wunde zu schließen und den Planeten zu retten. Jenova wurde von den wenigen Überlebenden Cetra in eine Art Gesteinsschicht verbannt. Zur Zeit von Final Fantasy VII ist Aerith Gainsborough die einzige lebende Cetra.