Alt-Sharlayan ist ein Ort in Final Fantasy XIV, der ab der Erweiterung Endwalker betreten werden kann. Er ist die Heimat einiger namhafter Mitglieder des Bundes der Morgenröte, zudem wurde hier die Astrologie zu einer Form der Heilung entwickelt. Korrekt heißt der Ort Sharlayan, jedoch verwendet man die Bezeichnung „Alt-Sharlayan”, um das Land thematisch von einer verlassenen Kolonie im Dravanischen Hinterland zu trennen, die heute als Frohehalde bekannt ist.
Die Gelehrten Sharlayans lehnen es strikt ab, ihr umfangreiches Wissen mit dem Rest der Welt zu teilen oder anderen Staaten in Krisen beizustehen.
Handlung[]
Vorgeschichte[]
Der Exeget Nyunkrepf Nyunkrepfsyn hat mit seiner Arche viele vor den Fluten der Sechsten Katastrophe gerettet. Die Arche landet auf den Gipfeln der Zinnen. Da sie dort nicht alleine sind und die Ressourcen knapp sind segelt Nyunkrepf mit seiner Gruppe erneut los. Er segelt in die Nördlichen Meere und legt an einer Insel die Anker. Dort wird um das Jahr 10 eine Stadt gegründet, die in den kommenden Jahren zur Stadt Sharlayan wachsen soll.
Die Sharlayaner lenken das Schicksal der Stadt in Bürgerparlamenten gemeinsam, doch mit wachsender Bevölkerung wird dieses Vorgehen unpraktikabel. Im Jahr 201 wird das Forum gegründet, in dem 99 gewählte Abgeordnete diskutieren.
In 432 ernennt Sharlayan die ersten Exegeten, Personen, die sich durch ihre Forschung in spezialisierten Gebieten einen Namen gemacht haben. Sie gründen zusammen die Magieakademie der Stadt. Dieser Akademie gelingt es in 598 antike Schriften zu entziffern, die das Geheimnis des Reisens durch den Ätherstrom offenbaren. Das Erbauen von neuen Ätheryten ist fortan möglich. Die vollständige Erkundung des umliegenden Areals beginnt im Jahr 600 und fünf Jahre später werden auf allen der vier Inseln des Gebiets werden Ätheryten installiert.
Im Jahr 666 entdecken die Sharlayaner einen antiken Teleportzauber aus der Fünften Ära des Lichts. Die ersten Tests führen dazu, dass die Forscher und eine Handvoll Beobachter spurlos verschwinden. Der Rat sucht nach den Vermissten, stellt die Suche aber nach drei Jahren erfolglos ein und verbietet den Zauber.