Albrook ist eine Hafenstadt in Final Fantasy VI auf dem südlichen Kontinent. Sie wird, wie alle Ortschaften dieser Region, vom Imperium unterdrückt und besetzt.
Handlung[]
Die Rückkehrer müssen auf den südlichen Kontinent gelangen und überlisten dazu Setzer Gabbiani, der sie mit seinem Luftschiff Blackjack nahe Albrook absetzt, wo sie weit genug abseits sind, da er nicht von den imperialen Streitkräften gesehen werden möchte. Die Rückkehrer betreten darauf die Magitek-Fabrik, um die dort festgehaltenen Esper zu befreien. Nachdem später dann die Esper aus ihrer Heimatwelt in rasendem Zorn die Hauptstadt des Imperiums Vector verwüsten, erklärt sich der Imperator zu Friedensgesprächen mit den Rückkehrern bereit. Im gemeinsamen Interesse der beiden Parteien sollen die Esper besänftigt werden. Dazu stellt Gestahl General Leo Christophe bereit, mit dem sie sich im Hafen von Albrook treffen. Hier treffen sie auch Shadow wieder, der von Leo in der Stadt angeheuert wurde, sowie Celes Chère, die von Kefka in der Magitek-Fabrik als Spionin des Imperiums aufgedeckt wurde. In der Nacht vor der Abfahrt nach Thamasa stellt Lock sie auf einer der Brücken der Stadt zur Rede, ob sie wirklich für das Imperium gearbeitet habe, doch sie kann es ihm nicht erklären. Die beiden scheinen etwas füreinander zu empfinden, und dieser harsche Vorwurf macht ihr deswegen zu schaffen. Sie verschwindet ohne eine konkrete Antwort.
Ein Jahr nach der Apokalypse erwacht Celes auf der Einsamen Insel aus ihrem Koma. Mit dem Floß vom ebenfalls hier gestrandeten Cid gelingt ihr der Übergang aufs Festland, wo sie als erste Ortschaft Albrook vorfindet. Die Stadt ist nicht mehr besetzt, aber dafür von Kefkas Licht der Verurteilung getroffen worden, wodurch sie schwer beschädigt wurde. Überall liegen Schutt und Trümmer, und auch die Einwohner sind verzweifelt. Manche sehnen sogar die Zeit der imperialen Besetzung zurück. Einzig der Hafen ist unversehrt geblieben. Von einigen Bewohnern erfährt sie Hinweise über Sabin, der offenbar kürzlich hier gewesen sein muss und nach Norden, Richtung Tzen, gezogen sein soll. Dies weckt in Celes die Hoffnung, dass auch noch mehr Rückkehrer am Leben sein könnten, besonders Lock. Sie begibt sich deswegen also auf die Fährte von Sabin.