Das Östliche Thanalan ist ein Gebiet aus Final Fantasy XIV. Es grenzt an das Zentrale und das Südliche Thanalan sowie an den Südwald.
Geografie[]
Eine Schlucht, die während der Siebten Katastrophe entstanden ist, trennt das Östliche Thanalan in einem westlichen Teil, in dem die Bereiche Knochenbleich und Sandtor liegen, und einem östlichen Teil, in dem sich der Wellwick-Forst und der Feuerwall befinden.
Knochenbleich[]
Im Westen von Knochenbleich steht die Sankt Adama Landama-Kirche. Die Kapelle wird von Iliud, einem Verbündeten des Bunds der Morgenröte, geführt. Da die Siebte Katastrophe viele Opfer forderte, welche nicht alle in den Friedhöfen der Stadt bestattet werden konnten, wurden viele an der Adama Landama-Kirche bestattet.
Unweit der Kirche liegt Camp Knochenbleich. Es wurde gegründet, um den Allagischen Sonnenweg zu beschützen, eine Handelsstraße, die durch ganz Thanalan bis in den Südwald führt. Nach der Katastrophe rasten hier viele Reisende, die zur Sankt Adama Landama-Kirche aufbrechen um die Gräber ihrer Geliebten aufzusuchen. Mit der steigenden Zahl der Besucher entwickelte sich das Camp zu einer größeren Siedlung. Auch viele Mittellose fristen hier ihr Dasein. Mit der Unterstützung von Helfern locken die Amalj'aa die Armen zu sich, um sie ihren Primae Ifrit darzubieten und ihn so stärken.
Im Norden liegt der Goldbarsar, ein abgelegenes Dorf, in dem sich einige Mienenarbeiter niedergelassen haben. Östlich des Goldbasars befindet sich antike Ruinen, die als Unsichtbare Stadt bezeichnet wird.
Sandtor[]
Das im Südwesten liegende Sandtor beherbergt Halatali. Es wurde als Ausbildungsstätte für Gladiatoren errichtet, die in Ul'dahs Kolosseums kämpfen sollen. Mittlerweile ist es verlassen und die Monster, die dort zu Trainingszwecken gezüchtet wurden, hausen dort.
Östlich davon liegt das Amalj'aa-Feldlager. Die Amalj'aa entführen Reisende und rauben Kristalle für ihren Primae. Weiter östlich liegt eine kleine Schlucht, die als das Letzte Gebet bekannt ist.
Wellwick-Forst[]
Um in den im Nordosten liegenden Wellwick-Forst zu gelangen, wurde Hohenbrück errichtet. Dabei handelt es sich um eine Brücke, mit der die Erdspalte zwischen dem Forst und Knochenbleich überwindet werden kann. Da sich die Schlucht sich theoretisch auch als Anlegestelle für Luftschiffe hervorragend eignet, wurden Pläne geschmiedet um aus Hohenbrück ein Touristenmagneten zu machen. Manche geschäftstüchtige Händler haben sich deshalb hier angesiedelt, doch die Pläne tragen bislang noch keine Früchte. Viele Waffen und Materialien sind hier gelagert, weshalb die Qiqirn, die weiter Südlich im Yugr'am siedeln, die Brücke regelmäßig angreifen. Deswegen wird der Ort von der Orchideenkompanie bewacht. Sie ist eine Einheit der Messingklingen unter der Führung von Hunberct.
Im Norden befindet sich Thals Rast. Dabei handelt es sich um eine Höhle mit einer Statue, an der Pilger zum Beten halt machen.
Feuerwall[]
Über den Rothfall kann vom Wellwick-Forst in den Feuerwall im Süden gereist werden. Zahlreiche denaturierte Kristalle, die durch die Siebte Katastrophe entstanden sind, zieren den Feuerwall.
Instanzen[]
Im Östlichen Thanalan wird im Verlauf des Hauptszenarios Das Grab der Lohe freigeschaltet, zudem ist hier der optionale Dungeon Halatali sowie dessen schwere Version zugänglich. In den Hallen von Halatali werden auch der Kampf gegen die Hydra wie auch gegen Ultros und Typhon im Drachenhals-Kolosseum ausgetragen.